Das Jahr hat gerade einmal angefangen, da werden erste Titel schon auf das nächste Jahr verschoben. So trifft es heute Suicide Squad: Kill the Justice League von Rocksteady.
Die Verschiebung von Suicide Squad: Kill the Justice League hab der Entwickler soeben auf Twitter bekannt, wo Studio Boss Sefton Hill schreibt, dass man das bestmögliche Spiel abliefern möchte und dazu mehr Zeit benötigt, so schwierig diese Entscheidung auch zu treffen sei.
„Wir haben die schwierige Entscheidung getroffen, Suicide Squad: Kill the Justice League auf das Frühjahr 2023 zu verschieben. Ich weiß, dass eine Verzögerung frustrierend ist, aber diese Zeit braucht es, um das bestmögliche Spiel zu entwickeln. Ich freue mich darauf, gemeinsam das Chaos nach Metropolis zu bringen. Danke für eure Geduld.“
Wirklich überraschend kommt die Verschiebung nicht, die bereits im vergangenen Februar diskutiert wurde. Damals stand schon wohl intern fest, dass man den Release in diesem Jahr nicht halten kann.
Rocksteady setzt für Suicide Squad auf eine originelle Erzählung in einer weitläufigen Open-World-Metropole, in der die vier DC-Superschurken auf Kollisionskurs mit einer einfallenden außerirdischen Streitmacht und den DC-Superhelden gehen, die sich jetzt darauf konzentrieren, die Stadt zu zerstören, die einst schworen zu beschützen. Währenddessen müssen sich die Anti-Helden der tödlichen Sprengkraft in ihren Köpfen bewusst sein, die beim ersten Anzeichen von Widerstand explodieren könnten.
Die Story orientiert sich dazu stark an die DC Comics, in der man wie erwähnt in die Rollen der berühmten Anti-Helden schlüpft, um an einer geheimen Mission teilzunehmen. Das Ganze funktioniert mit in einem drop-in/drop-out KoOp Modus, wobei die Charaktere nahtlos durch Bots ersetzt werden, wenn ein menschlicher Spieler aussteigt.
Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint für PS5, Xbox Series und den PC.