Ubisoft´s neues Franchise ‚The Division‘ ist im Grunde zwar ein MMO, in dem dem ein gemeinsames Spielen im Vordergrund steht, dennoch sollen auch Alleingänger auf ihre Kosten kommen.
Dass es hierin einige Unterschiede geben wird, kennt man aus fast jedem anderen Spiel, die sich laut Community Developer Hamish Bode wie folgt zeigen können:
„Ich könnte mich mehr auf distanzierte Ansätze spezialisieren und du mehr auf nähere [wenn man zusammenspielt]. Du musst wahrscheinlich Multitasking-fähiger sein, wenn du alleine bist oder einfach ausprobieren was funktioniert. Das war das Interessante an der BETA – die Leute haben versucht alle möglichen Wege versucht zu finden und was für sie funktioniert.“
Bode betonte außerdem noch einmal, dass The Division eine nahtlos Erfahrung zwischen dem Solo-Play und dem Multiplayer bieten wird, sodass es keine Ladezeiten geben wird, wenn eine Dark Zone betritt. Man durchschreitet einfach eine Wand oder einen Eingang und befindet sich dann mittendrin. Sollte man sich damit einmal nicht sicher sein, sollte man dies vielleicht vermeiden.
The Division spielt in New York City, drei Wochen nachdem die Stadt am Black Friday von einer tödlichen Pandemie befallen wurde. Nach nur wenigen Tagen ohne Nahrung löst sich die Gesellschaft in Chaos auf. The Division, eine geheime Einheit unabhängiger taktischer Agenten, wird mit der Direktive 51 aktiviert. Die Agenten von The Division leben unauffällig mitten unter uns, aber sind ausgebildet, unabhängig von offiziellen Befehlen zur Tat zu schreiten. Wenn alles zusammenbricht, beginnt eure Mission.
The Division erscheint im März 2016.
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