The Last of Us: Part II soll so schnell wie möglich erscheinen, Demo eher unwahrscheinlich

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Wen es derzeit frustriert, dass ‚The Last of Us: Part II‘ noch einmal verschoben werden musste, kann etwas aufatmen, denn bei Naughty Dog ist man genauso enttäuscht darüber. Daher sucht man derzeit nach optimalen Wegen, damit der Release so schnell wie möglich stattfinden kann.

Das bekräftigte jetzt noch einmal Naughty Dog Boss Neil Druckmann im offiziellen PlayStation Podcast. Auch wenn es noch kein neues Release-Datum gibt, muss das nicht bedeuten, dass dieses nun ewig weit entfernt ist. Das Spiel ist quasi fertig und wird nur noch dem letzten Feinschliff unterzogen. Auch könne man es kaum noch abwarten, es den Spielern in die Hände zu geben.

„Intern wissen wir, dass wir ein großartiges Spiel haben und wir müssen nur etwas länger warten, um es den Fans zugänglich zu machen. Ich weiß, dass die Fans enttäuscht sind, und glaubt mir, wenn ich das sage, wir sind genauso enttäuscht, wenn nicht noch mehr, nicht in der Lage zu sein, das Spiel pünktlich auszuliefern.“

Derzeit überlegt man, wie der Release am Besten zu gestalten ist, ohne dass man digitale Verkäufer eventuell bevorzugen muss. Eine finale Entscheidung sei in diesem Punkt aber noch nicht gefallen, wie es weiter heißt.

„Es gibt noch keine endgültige Entscheidung, wir reagieren nur auf die verschiedenen Einzelhandelsketten, ob wir physische Kopien an die Spieler ausliefern können, ebenso bei der digitalen Infrastruktur. Dies ist ein weltweiter Game-Launch, auf den die Menschen in jedem Land warten, und wir möchten sicherstellen, dass wir fair dabei sind.“

Derzeit prüft man also alle möglichen Optionen, um herauszufinden, wie man alle Fans so schnell wie möglich erreichen kann, was allerdings auch etwas Zeit benötigt. Letztendlich ändern sich die Dinge darum fast täglich.

Demo eher unwahrscheinlich

Während Presse- und Medienvertreter in diesen Tagen einen Blick auf The Last of Us: Part II werfen können, sieht es mit einer öffentlichen Demo eher schlecht aus. Dies liegt vor allem daran, dass interne Events ganz anders geplant werden, während eine Public Demo von Grund auf entwickelt werden müsste.

„Das ist eine enorme Menge an Arbeit, die wir unserem Team nicht auflasten wollen. Wir möchten uns lieber darauf konzentrieren, das eigentliche Spiel fertig zu stellen.“

Die Presse Demo sei ohnehin schon wieder veraltet und stünde nicht repräsentativ für das finale Spiel. Insofern also kein großer Verzicht.

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