Man konnte schon ein wenig über die Grafikvergleiche zwischen ‚The Last of Us‘ auf PS3 und der Remastered-Version schmunzeln, von der gerade mal wenige Sekunden gezeigt und die binnen weniger Minuten angestellt wurden.
Jetzt sagt Naughty Dog selbst, dass Vergleiche im Internet kaum repräsentativ sind, da die Qualität hier nie wirklich das zeigt, als wenn man direkt vor dem Spiel sitzen würde. Das äußerte Creative Director Neil Druckmann in der aktuellen Ausgabe des Edge Magazine.
Während das Spiel bei Naughty Dog in 1080p und 60fps läuft, wird es beim Upload zum Beispiel auf Youtube bereits komprimiert und auf 30fps runter gerechnet. Ein Unterschied zwischen den Versionen ließe sich da kaum noch erkennen.
„Wenn Du die PS4-Version auf Deinem großen Fernseher und die HiRes-Assets perfekt laufen siehst, ist es schwer, wieder zur PS3-Version zurückzukehren. Es ist wirklich sehr kompliziert, die ganzen Optimierungen, die harte Arbeit und das künstlerische Schaffen zu zeigen, das in die Remastered-Version hineingesteckt wurde.“
Man sucht bereits nach Lösungen, wie man die unkomprimierte Version des Trailers zeigen kann. Das Problem daran sind jedoch die riesigen Datenmengen, die dabei entstehen.
The Last of Us: Remastered erscheint diesen Sommer.
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