In der bald anstehenden Entscheidung der CMA zur Übernahme von Activision / Blizzard durch Microsoft konnte man ein weiteres Zugeständnis aushandeln, in dem man die Cloud-Streaming-Rechte vollständig an Ubisoft überträgt. Das war eines der großen Bedenken der CMA, die damit ausgeräumt werden könnten.
Die Vereinbarung zwischen Microsoft, Activision / Blizzard und Ubisoft soll demnach alle Spiele umfassen, die in den nächsten 15 Jahren erscheinen. Das würde zudem den gesetzlichen Richtlinien in Großbritannien entsprechen.
In einer Erklärung von Microsoft heißt es:
„Aufgrund der Vereinbarung mit Ubisoft ist Microsoft der Ansicht, dass die geplante Übernahme von Activision Blizzard nach britischem Recht eine wesentlich andere Transaktion darstellt als die Transaktion, die Microsoft der CMA im Jahr 2022 zur Prüfung vorgelegt hat. Daher hat Microsoft heute die umstrukturierte Transaktion bei der CMA angemeldet und geht davon aus, dass die CMA-Überprüfungsprozesse abgeschlossen werden können, bevor die 90-Tage-Verlängerung in der Übernahmevereinbarung mit Activision Blizzard am 18. Oktober ausläuft.“
Microsoft kann Cloud-Games nicht exklusiv beanspruchen
In dem man Ubisoft die Cloud-Streaming-Rechte überträgt, wird es nicht möglich sein, dass Microsoft diese ausschließlich auf XCloud nutzt oder die Lizenzbedingungen exklusiv kontrollieren kann.
„Wir glauben, dass diese Entwicklung positiv für die Spieler, die Entwicklung des Cloud-Game-Streaming-Marktes und das Wachstum unserer Branche ist. Und während wir den Überprüfungsprozess mit der CMA weiter vorantreiben, sind wir nach wie vor entschlossen, Spielern, Entwicklern und der Branche die unglaublichen Vorteile der Übernahme zu bieten. Die heutige Entwicklung bringt uns einen Schritt näher daran, Spielern überall die Freude am Spielen zu bieten.“
Die CMA möchte ihre finale Entscheidung nach aktuellem Stand bis zum 31. August bekannt geben. Es ist die letzte große Hürde, die Microsoft für die Übernahme überwinden muss.
Na dann, später wird ubisoft gekauft und dann wird es exklusiv sein oder ubisoft+ (spiele) kommen als Gegenleistung in den GP.
Kein Wunder das phil bei ubisofts PK anwesend war.
Wenn es so weiter läuft mit den third Partys braucht man bald sich keine ps Hardware zu kaufen ausser für die first party spiele welche auch subjektiv nicht jeden Geschmack oder gerne bedienen können bzw. Nur zwei exlusivs pro Jahr. Angenommen nächstes Jahr kommt ein exklusiv first party rennspiel,dann bin ich raus und das andere spiel wird ein open world sein third Person Aktion adventure dann bin ich dabei. Der Rest wird aber third party conntent sein welchen man konsumiert.
Und da ist der GP günstiger oder rentabler in der Anschaffung als eine ps Hardware selbst wenn dieser monatlich 80€ kosten würde,man müss nur dann Inhalte konsumieren die diesen Gegenwert haben oder den übersteigen
Habe ich auch gedacht… Ubisoft ist einem verkauf nicht abgeneigt, ausserdem wieso Ubisoft? Verfügen die über genügend Rechenzentren? Ich würde das so witzig finden wenn nach dem CMA ok, es heissen würde wir kaufen jetzt Ubisoft… haha
Du hast noch vergessen das sowieso alle PS Spiele auch für PC kommen, also braucht in Zukunft niemand mehr eine PS lol.
Die playstation bleibt preis/leistungs technisch immer noch unnerreicht, vllt könnte die xsx mithalten, vielleicht besser sein, aber wegen der parität mit series s bleibt es halt zurück. Meine grafikkarte im pc kostete das doppelte einer ps5, damit kann ich starfield höchstwahrscheinlich 4k60fps spielen, einen shooter tue ich mir mit 30fps nicht mehr heutzutage an…