Der bisherige Marktführer mit Gebrauchtspielen GameStop bekommt in den USA nun ordentlichen Konkurrenz, die dabei gleichzeitig auf eine neue Lösung setzen, um auch die Publisher an diesem Geschäft zu beteiligen.
Die Idee ist zwar nicht ganz neu und wurde bereits von anderen Gebrauchtspiele Händlern vorgeschlagen, aber der US Händler EK Gaming setzt sie nun als Erster um. Demnach möchte man seine Einnahmen aus Gebrauchtspielen mit den Publishern teilen, damit diese wieder in neue Spiele investiert werden können. Zehn Prozent der Einnahmen aus diesem Geschäft sollen laut EK Games an den Publisher gehen. Ob man im Gegenzug auch etwas von den Publishern fordert, wie etwa der Verzicht auf den Onlinepass, ist nicht bekannt.
Gebrauchtspiele sollen zudem rund 20 bis 30 Prozent günstiger hier sein als bei der Konkurrenz wie GameStop. EK Games versichert zudem, dass man sich bezüglich des Gebrauchthandels keine Sorgen machen soll.
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