TopSpin 2K25 soll auf allen Plattformen mit konstanten 60 FPS laufen

Über 13 Jahre hat es gedauert, aber am 23. April kehrt mit TopSpin 2K25 die beliebte Tennis-Simulation noch in diesem Monat endlich zurück. Das Sportspiel erscheint für die PS4 und PS5, die Xbox-Konsolen sowie den PC. Jetzt wurden neue Informationen zur Technik veröffentlicht, die vielen Fans gefallen dürften.

TopSpin 2K25 bietet Tennis mit stabilen 60 FPS

Und zwar geht es um die für viele in Actionspielen besonders wichtige Framerate. Zuletzt hatte es etwa Ärger um Starfield oder Redfall gegeben, weil diese auch auf den „neuen“ Konsolen nur mit maximal 30 FPS spielbar sind. TopSpin 2K25 möchte hingegen auf allen Plattformen 60 FPS bieten, wie Game Director Remi Ercolani jetzt verraten hat:

TopSpin 2K25 läuft während des Spiels auf allen Plattformen mit 60 FPS im Einzel- und Mehrspielermodus. Dies ist ein wichtiger Teil des TopSpin-Gefühls und -Erlebnisses, daher war es für uns entscheidend, dieses Ziel auf allen Plattformen zu erreichen

Wichtig könnte hier der Zusatz „während des Spiels“ werden, den Ercolani nicht weiter ausführt. Es ist beispielsweise vorstellbar, dass Zwischensequenzen im Karrieremodus oder vor und nach Spielen in einer höheren Auflösung, dafür aber auch mit niedrigeren FPS laufen. Im Spiel könnte dann die Auflösung dynamisch so angepasst werden, dass die anvisierten 60 FPS gewährleistet werden. Das ist aber zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation und kann sich am Ende doch ganz anders verhalten.

Generell klingt das Comeback der Tennis-Reihe zum aktuellen Zeitpunkt sehr vielversprechend. 2K möchte ein extrem umfangreiches Paket zum Start bieten. So sind etwa alle vier Grand Slams im Spiel vertreten. Darüber hinaus stehen 11 weitere Locations und Turniere zur Auswahl. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Kader. Ganze 25 Spieler und Spielerinnen können gegeneinander antreten. Darunter befinden sich aktuelle Profis wie Carlos Alcaraz, Frances Tiafoe oder Iga Swiatek, aber auch echte Legenden des Sports wie Roger Federer, John McEnroe oder Serena Wiliams.