Alien: Rogue Incursion, das große PS VR2-Spiel, das Ende 2024 erschienen ist, lockte mit seinem intensiven Gameplay und einer düsteren Atmosphäre, die Fans der Alien-Reihe so sehr schätzen. Doch das Erlebnis wurde von unerwünschten Bugs getrübt, die bei Spielern und Rezensenten gleichermaßen für Frust sorgten.
Zum Glück gibt der Entwickler Survios das Spiel nicht auf. Ganz im Gegenteil: Eine Welle an Verbesserungen steht an. Auf X gab das Studio bekannt, dass ab Januar 2025 neue Updates ausgerollt werden. Eine detaillierte Patch-Roadmap soll ebenfalls in Kürze veröffentlicht werden.
Ein Spiel mit Potenzial – und Baustellen
Survios zeigte sich offen für Kritik: „Wir haben viel Positives über das Spiel gehört, aber auch konstruktives Feedback erhalten. Unser Ziel ist es, Alien: Rogue Incursion zum besten VR-Erlebnis der Alien-Reihe zu machen“, erklärte das Studio. Die geplanten Updates sollen dabei helfen, Spielerprobleme zu lösen und das Spiel auf technischer Ebene zu optimieren.
Besonderer Fokus liegt dabei auf den Xenomorph-Spawnraten und -Standorten, die überarbeitet werden, um ein ausgewogeneres Gameplay zu bieten. Gleichzeitig sollen Leistungsverbesserungen für Systeme mit minimalen und mittleren Spezifikationen eingeführt werden.
Unterstützung für die Community
Survios stellt Spielern mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, Probleme zu melden oder selbst Lösungen zu finden. Neben einer dedizierten Support-E-Mail gibt es Links für Fehlermeldungen und Anleitungen zur Fehlerbehebung.
Mit dieser proaktiven Haltung zeigt das Studio, dass es gewillt ist, Alien: Rogue Incursion langfristig zu verbessern – ein Lichtblick für Spieler, die trotz der Bugs die immersive Erfahrung schätzen.
Fans der Reihe können gespannt sein, wie sich das Spiel nach den geplanten Updates entwickeln wird. Die Patch-Roadmap und die ersten Verbesserungen im Januar 2025 könnten der Anfang einer deutlichen Qualitätsoffensive sein.