Die Aktivistengruppe „Anonymous“ distanzierte sich bis jetzt zwar von den Angriffen auf das PlayStation Network, aber wie man nun gegenüber Medienvertretern äußerte, vermutet man doch, dass Mitglieder aus den eigenen Reihen dafür verantwortlich sein könnten.
Gegenüber der Financial Times gab man nun zu, dass man kritische Schwachstellen in Sonys Netzwerk ausmachen konnte und schon kurz darauf der Angriff erfolgte. Hintergrund ist wohl die ablehnende Haltung der Aktivistengruppen gegenüber Sonys Ansichten und Entscheidungen, insbesondere der gegenüber den Hackern George Hotz oder Alexander Egorenkov.
Weiterhin gibt man zu, dass es einzelne Personen innerhalb der Gruppe geben kann, die ihren eigenen Weg gehen und man keine Kontrolle darüber hat. Dies würde jedoch die gesamte Gruppe in Verruf bringen, auch wenn man sich damit nicht identifizieren kann.
[asa]B002NSME5G[/asa]