Überraschend gab Microsoft heute die Schließung mehrerer Bethesda-Studios bekannt, darunter das Arkan Studio in Austin, die zuletzt Redfall für Xbox entwickelt haben.
Die Schließung wird von Microsoft mit der Neupriorisierung von Titeln und Ressourcen begründet, was bedeutet, dass einige Mitarbeiter ihre Jobs verlieren werden und andere woanders unterkommen. Eine solche recht umfassende Maßnahme hat umgehend erste Reaktionen hervorgerufen, darunter vom Arkane Lyon Boss Dinga Bakaba, der die Situation als „absolut schrecklich“ bezeichnet.
Arkane Lyon Boss mit emotionaler Reaktion
In einer Serie von Tweets auf X schreibt Bakaba, dass er die Verantwortlichen daran erinnern möchte, als Unternehmen ihrer Pflicht nachzukommen, sich um Artists und Entertainer zu kümmern, die für die gesamte Industrie einen Mehrwert darstellen und nicht einfach weggeworfen werden sollten. Die Statements sind sichtlich emotional geschrieben, was zeigt, wie dramatisch die Situation in der Branche ist, die seit Monaten in dieser Art anhält.
Darin ist zu lesen:
„Stürzen sie uns nicht in Goldfieber-Glücksspiele, benutzen sie uns nicht als Strohmänner für Fehlkalkulationen/blinde Flecken, machen sie unsere Arbeitsumgebung nicht zu einem darwinistischen Dschungel. Sie sagen, wir machen sie stolz, wenn wir ein gutes Spiel machen. Machen sie uns stolz, wenn die Zeiten schwierig sind. Wir wissen, dass sie es können, wir haben es schon einmal gesehen.
„Im Moment schwinden großartige Teams wieder vor unseren Augen, und das ist ein verdammter Stich in die Magengrube. Lyon ist in Sicherheit, aber bitte seien sie bei all dem taktvoll und kritisch und respektieren sie die Stimme der Betroffenen und lassen sie ihnen Raum, gehört zu werden, es ist ihre Geschichte zu erzählen, ihre Gefühle auszudrücken.“
Warum ausgerechnet das Studio in Austin geschlossen wird, ebenso der Hi-Fi Rush Entwickler Tango Gameworks, weiß wohl nur Microsoft. Das letzte Projekt von Arkane Austin – Redfall – war mit ziemlicher Sicherheit ein Flop, was maßgeblich dazu beigetragen haben dürfte. Hi-Fi Rush wurde erst kürzlich für PS5 veröffentlicht und gilt eigentlich als Erfolg, was die Studioschließung wiederum unverständlich macht.
Wer sich von Microsoft kaufen lässt ist selber Schuld wenn die geschlossen werden, wird das Studio wo du arbeitest and Microsoft verkauft kann du dir schon Mal neuen Job suchen
Die haben tango wahrscheinlich geschlossen weil mikami und nakamura weg sind.
Ausserdem taugt das Studio nicht zum online Service game entwickeln, wie Microsoft es gerne für den gamepass hätte, um dann über micropayment oder Upgrade packs zu melken….
Eine Schande…. aber das wird erst der Anfang sein. Wer hat bei Microgamepass gedacht die stecken langfristig Geld in qualitative einzelspieler spiele im AA bzw AAA Bereich. Kommt mir nicht mit hellblade und team ninja. Wenn das nicht top abliefert, war es das auch bald
Hellblade wird auch nicht abliefern es hat kaum gameplay Elemente plus die ganze technischen Einschränkungen wie 30fps,900p und letterbox Format vielleicht waren sie schon bei Kauf überbewertet ich meine ihr bestes spiel war damals dmc reboot was damals wichtig war für capcom um ihre marken westlicher zu machen,wenn man in der dmc history den Titel mit den von capcom vergleich dann war sogar dmc2 anspruchsvoller was das gameplay angeht,klar story telling können sie cinematic
Die waren vor hellblade schon super…
Enslaved war ein knaller Spiel
Heavenly sword war super
Kung fu Chaos habe ich geliebt
Dmc war mein Einstieg und ich hatte mega Spaß
Seit hellblade war es das…..
Studios kaufen, dann schließen und lügen erzählen wie Tango und Arkane waren eh schon so gut wie tot, darin ist Microsoft Meister ich sag’s ja die ruinieren den Spielemarkt wenn das so weiter geht
Weil die „Zugpferde“ von tangol und arkane abgesprungen sind wollt MS den Rest dann nicht mehr, witzig ist die klein x Box Propaganda bot „Gamer“ loben FAIL Spencer ja noch und neuen er bringt x Box an die Spitze des gamings, die sind alle so verblendet, ich sagt nur der Fisch (MS) fängt am Kopf (FAIL Spencer) an zu stinken