Rebellion ist auf der Gamescom mit ihrer neuen IP Atomfall vertreten, die dort einen neuen Trailer zum Survival-Actionspiel zeigen.
Der neue Trailer ist im nostalgischen Stil einer 1950er-Jahre Nachrichtensendung gehalten und gewährt einen ersten Eindruck in die düstere Welt des Spiels. Inspiriert von der Windscale-Katastrophe von 1957, versetzt die Handlung die Spieler fünf Jahre nach dem realen Atomunfall in eine fiktive Quarantänezone im Norden Englands. Diese Zone umfasst nicht nur idyllische englische Dörfer und sanfte Hügel, sondern verbirgt unter ihrer Oberfläche eine feindliche und geheimnisvolle Landschaft.
Atomfall auf den Spuren von Fallout
Als Spieler erkundet man hier militärische Außenposten, durchstöbern verlassene Bunker und wagen sich in alte heidnische Ruinen vor. Ein treuer Metalldetektor wird dabei zum unverzichtbaren Werkzeug, um die verborgenen Geheimnisse der Zone ans Licht zu bringen. Die Kulisse, die auf den ersten Blick wie eine Postkartenidylle wirkt, birgt düstere Rätsel und gefährliche Entdeckungen.
Im Zentrum des Spiels stehen die außergewöhnlichen Charaktere und geheimnisvollen Organisationen, die seit Jahren in der Quarantänezone leben. Diese isolierten Menschen, die in der Abgeschiedenheit ihrer eigenen Welt gefangen sind, verhalten sich unberechenbar und oft bedrohlich. Ihre Interaktionen sind entscheidend für das Voranschreiten der Geschichte und beeinflussen das gesamte Abenteuer. Die Spieler müssen sich auf ein dynamisches Beziehungsnetz einstellen, bei dem nicht jeder Kontakt freundlich endet.
Neben den faszinierenden Begegnungen müssen sich die Spieler mit einer Vielzahl von Fern- und Nahkampfwaffen vertraut machen, um in dieser gefährlichen Umgebung zu überleben. Atomfall verspricht damit ein spannendes Abenteuer in einer fesselnden und mysteriösen Welt zu werden, die zwischen idyllischer Ruhe und düsterem Geheimnis hin und her schwankt.
Atomfall erscheint im März 2025.