Im Oktober erscheint Rocksteady´s ‚Batman: Arkham Knight‘, das zugleich das letzte Spiel des Entwicklers dieser Serie sein wird und die Trilogie um den dunklen Ritter beendet.
Rocksteady’s Dax Ginn erklärte hierzu, dass dies eine gemeinsame Entscheidung mit Warner Bros. und DC gewesen sei. Man hatte eine genaue Vision davon wie die Story einmal enden könnte und die Art wie es enden wird. Hierfür hat man alles getan und es sei nun an der Zeit sich davon zu verabschieden.
Für Rocksteady ist das Batmobil das finale Ding, ein wichtiger Teil des Spiels, das Epizentrum des Designs. Sobald man das geschafft hat, glaubt man bei Rocksteady nicht, etwas verpasst zu haben, das einem das Gefühl gibt Batman zu sein.
Dass man die Arkham-Serie hinter sich lässt soll aber nicht bedeuten, dass man nie wieder etwas mit Batman zu tun haben wird. Hier bieten sich viele Optionen, wie ein neues Superman Spiel, ein neues Justice League Spiel oder vielleicht eine komplett neue Marke mit Bruce Wayne. Die Arkham-Serie ist mit diesem Spiel aber definitiv für Rocksteady abgeschlossen.
Für sich selbst sieht man nach ‚Batman: Arkham Knight‘ eine große Zukunft und die Möglichkeit, sein Schicksal kontrollieren zu können.
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