Während das neue Projekt von Remedy, das Third-Person-Action-Adventure ‚Control‚, insgeheim schon als Nachfolger von Quantum Break gehandelt wurde, gibt es laut dem Entwickler doch bedeutende Unterschiede zwischen den beiden Spielen.
Wie Remedy dazu erklärt, würde man zwar auf die gleiche Engine und das gleiche Team setzen, alleine beim Aufbau unterscheidet sich Control allerdings, das zum Beispiel viel weniger linear sei.
Thomas Puha, Head of Communications at Remedy, sagte dazu:
„Es ist dieselbe Engine, dieselben Leute. Es wird also einige Gemeinsamkeiten geben, aber sie sind sehr, sehr unterschiedlich. Quantum Break war sehr linear und Control ist in dieser Hinsicht viel offener. Es ist viel düsterer. Unsere Art Direction ist komplett anders als bei Quantum Break. Natürlich, sie sind beide Third-Person, und ja, es gibt Kräfte und Fähigkeiten in beiden Spielen, aber seid versichert, sie sind sehr unterschiedlich.“
Der Fokus liegt diesmal zudem mehr auf einer Gameplay-getriebenen Erfahrung und erzählt die Dinge auf viele unterschiedliche Weise, dessen Tempo der Spieler zudem selbst bestimmt.
Control erscheint irgendwann 2019.
(Update)
Remedy hat seine Aussagen jetzt noch einmal etwas konkretisiert, insbesondere was die Spielwelt angeht. Diese sei zwar weniger linear, aber dennoch nicht als Open-World oder Sandbox zu bezeichnen, oder gar mit Spielen wie Far Cry etc. Stattdessen setzt auf auf eine sich stark verändernde Umgebung, wofür man sich als Schauplatz das ‚Älteste Haus‘ ausgesucht hätte, ein Ort mit sehr vielen Überraschungen.