Auf dem diesjährigen Tribeca Film Festival in New York waren Mastermind Hideo Kojima und Schauspieler Norman Reedus anwesend, um auf einem Panel über Death Stranding zu reden. Kleiner Disclaimer vorweg: Viel Neues haben wir dabei nicht erfahren.
Seit der Ankündigung von Kojimas aktuellem Projekt warten die ausgehungerten Fans auf handfeste Infos – die werden aber nur sehr häppchenweise serviert. Auf dem Tribeca Film Festival erklärt Kojima seine persönliche Vision von Death Stranding: Der zentrale Kern des Spiels sei, dass die Spieler in irgendeiner Form miteinander verbunden seien. Dabei spiele auch die Open World und ihre Bindung zum Spieler eine wichtige Rolle. Das hat Kojima bereits mehrfach betont, jedoch nie ausführlich elaboriert. Story und Spielwelt sollen auch Bezug zur echten Welt haben: Einige Ereignisse stellen nämlich Parallelen zu Menschenrechtsbewegungen und Krisen in Europa dar.
.@Kojima_Hideo says he feels that the fundamental difference between games and movies is the ability for the player to make choices. For Kojima, this mirrors the decisions that become turning points in our own lives. The major theme of DEATH STRANDING, he feels, is “connection.” pic.twitter.com/e8O5LzVBSz
— Tribeca (@Tribeca) April 25, 2019
Norman Reedus (bekannt unter anderem aus The Walking Dead) erklärte, sich komplett in seine Rolle als Sam Porter Bridges, Protagonist von Death Stranding, reinzuhängen und auch jeden Aspekt seiner eigenen Persönlichkeit miteinzubringen.
Neues Gameplay von Death Stranding gab es übrigens nicht zu sehen. Und auch bezüglich des Releasezeitraums halten sich Kojima und Sony weiterhin bedeckt.