Electronic Arts möchte sich in Sachen VR-Technologie noch zurückhaltend geben und zunächst abwarten, wie sich hier der Markt entwickelt.
Das sagte CEO Andrew Wilson im Rahmen der Telefonkonferenz zum aktuellen Quartalsbericht, wo es heißt, dass sich die Hardwarebasis zunächst deutlich steigern muss, damit man mit Entwicklungen dafür beginnt. Eine ähnliche Haltung hat auch Ubisoft, die mindestens eine Million verkaufte Geräte sehen möchten, bevor man Spiele dafür entwickelt und größere Investitionen aufbringt.
Zwar erwähnte Wilson hier lediglich das Oculus Rift Projekt, gleiches dürfte aber auch für Sony´s Project Morpheus gelten. Beide VR-Headsets werden mit einer Markteinführung gegen Ende 2014 oder Anfang 2015 erwartet.
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