Auf der diesjährigen gamescom kündigte man den Indie-Titel ‚Everybody’s Gone to the Rapture‘ an, von dem man seitdem kaum noch etwas gehört hat.
Wie der Amnesia-Entwickler The Chinese Room jetzt jedoch offenbarte, wird es nicht mehr notwendig sein, das Spiel mehrmals zu spielen, um das Ende zu erreichen, da man die Einschränkung von einer Stunde Spielzeit entfernt hat. Zuvor sollte das den Spieler dazu animieren, andere Lösungsansätze zu versuchen. Funktionierten diese nicht, würde das Spiel nach einer Stunde wieder von vorne beginnen. Anspruchsvolle Spieler wären damit genötigt worden, so viel es geht in dieser Zeit zu erkunden.
Wie Writer Dan Pinchbeck hierzu erklärt, wäre das so, als würde man ein Buch über 30 Seiten lesen, möchte unbedingt das Ende erfahren und dann reißt es jemand einem aus der Hand. Das wäre am Ende wohl keine gute Spielerfahrung. Zeit wird in ‚Everybody’s Gone to the Rapture‘ dennoch eine wichtige Rolle spielen und die Geschichte an sich nicht weiter verändern.
Wann ‚Everybody’s Gone to the Rapture‘ erscheint, ist gegenwärtig noch unklar. Geplant ist ein Release 2014 auf PS4.
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