FIFA 2022: Neue Spiele ab 2023 offiziell unter EA SPORTS FC

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In einer Pressemeldung hat EA bekannt gegeben, dass zukünftige Fussballspiele des Publishers unter der Marke EA SPORTS FC weitergeführt werden. Los geht es damit ab 2023. Zuvor war schon eine Namensänderung aufgrund von Problemen mit den Rechten gerüchtehalber diskutiert worden. Offenbar kommt diese nun aber doch nicht, zumindest nicht in diesem Jahr. In der Pressemeldung heißt es nämlich weiter, dass man in diesem Herbst ein neues EA Sports FIFA auf den Markt bringen möchte.

Was ist EA SPORTS FC?

So ganz klar wird das zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht. Offenbar möchte EA allerdings alle seine Fussball-Projekte unter einer Marke zusammenfassen, darunter eben auch FIFA, aber auch FIFA Mobile und die eSports-Modi. Im Sommer wird man wohl genauer vorstellen, worauf sich Fans da einstellen können. Bisher klingt das alles ein wenig nach den Plänen, die Konami mit eFootball 2022 hatte.

ea sports FC

Das dürfte auch wieder Gerüchte befeuern, nach denen etwa der Ultimate Team-Modus free-2-play werden könnte. Das ist aber bisher alles nur Spekulation. Worum es EA wirklich geht, werden wir wohl frühestens in ein paar Wochen erfahren. Nach dem Ende der realen Saison vergeht meist ein bisschen Zeit, bis die neuen Fussballspiele für den Herbst vorgestellt werden.

Lizenzrechtlich gibt es aber wohl keinerlei Probleme. Sowohl die Bundesliga, als auch die Premier League und die UEFA-Wettbewerbe werden wohl weiterhin Teil von EA SPORTS FC sein. Darüber hinaus verspricht EA:

EA SPORTS FC wird der einzige Ort sein, an dem Fans unter anderem in der legendären UEFA Champions League, UEFA Europa League, CONMEBOL Libertadores, Premier League, Bundesliga, LaLiga, Serie A und MLS spielen können.

EA

Was bedeutet das für FIFA 22?

Erstmal überhaupt nichts. Die Änderungen werden erst den nächsten Ableger im Herbst betreffen. Ihr könnt also ganz normal weiterspielen. FIFA 22 stand zum Release ein wenig in der Kritik, zu wenig Neuerungen, schwaches Gameplay und eine starke Ausrichtung auf Mikrotransaktionen wurden kritisiert. Ob sich das mit EA SPORTS FC ändert, bleibt abzuwarten.

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