God of War Director glaubt weiterhin fest an lineare Singleplayer-Spiele

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Während sich der Trend hin zu Open-World Spielen heutzutage immer stärker abzeichnet, gibt es in der Industrie nach wie vor auch Stimmen, die fest an lineare Story-Erfahrungen glauben.

Die Diskussion darum ist nach der Schließung von Visceral Games neu entfacht worden, dessen Star Wars-Spiel nun noch einmal komplett umgebaut werden soll. Auch hier hat man wohl auf eine lineare Erfahrung gesetzt, die nach EAs Ansichten jedoch eher weniger Erfolg haben wird, als ein Open-World Spiel.

Das dem nicht gänzlich so ist, daran glaubt auch der God of War Director Cory Barlog, wie er in einem Statement auf Twitter schreibt:

So findet es Barlog wirklich schade, dass man das Wort ‚linear‘ inzwischen als etwas Schlechtes ansieht, obwohl es durchaus möglich ist, dass Singleplayer-Spiele so konzipiert werden, dass der Spieler auch Entscheidungen darin treffen kann, die sich auf seine Umwelt auswirken.

Sony gehört glücklicherweise noch zu den großen Publishern, die nach wie vor reine Singleplayer-Erfahrungen erschaffen, welche zudem linear verlaufen. Bleibt zu hoffen, dass uns diese noch eine ganze Weile erhalten bleiben.

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