Für ‚GRID: Autosport‘ hat sich Codemasters umfassend am Spieler-Feedback bedient, um mit diesem Spiel und mit eigenen Worten die alte Generation mit „einem Knall“ zu verlassen.
Hierfür hat man sich insbesondere mit dem Schadensmodell der Fahrzeuge auseinandergesetzt, das realistischer als jemals zuvor reagiert. Nicht nur direkte Kollisionen oder riskantes Fahren über den Bordstein hinterlassen massive Spuren am Fahrzeug, auch natürliche Einflüsse wie Verschleiß kommen hier zum Tragen. Wie im echten Leben will die Schaltung irgendwann nicht mehr so wie am ersten Tag, zunehmende Getriebeschäden und vieles mehr wirken auf den Zustand des Fahrzeugs ein.
Auch Fahrfehler wie falsches Schalten, überzogenes Bremsen oder die Überbeanspruchung der Reifen, etwa durch Kollisionen mit der Seitenbegrenzung wirken sich negativ auf die Leistung eures Fahrzeugs aus. Auch Kettenreaktionen innerhalb des kompletten Antriebs sind möglich, so dass ein zu langes Fahren mit einem überhitzen Kühler schneller zum Motorschaden führt. Einen kompletten Schadensbericht zum Zustand eures Fahrzeugs lässt sich dabei jederzeit abrufen.
GRID: Autosport erscheint am 27. Juni für PlayStation 3.
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