Da das Oculus Rift Projekt keinerlei Anstrengungen unternimmt, ihr VR-Headset auch für Konsolen zu ermöglichen, nimmt Sony die Sache selbst in die Hand und präsentierte im Rahmen der CES ihr neues VR-Headset HMZ-T3Q.
Dabei handelt es sich bereits um die vierte Generation des HMD, das einen unglaublichen Bildschirm von 750 Zoll verspricht. Man versinkt quasi in seiner eigenen Kinowelt, sobald man das Headset aufsetzt. Ein großer Vorteil der vierten Generation ist die Mobilität, die diesmal deutlich besser gegeben ist und das auch an Orten wie im Flugzeug verwendet werden kann.
Das HMZ-T3Q verfolgt dank eines neuen Sensors alle Bewegungen seines Trägers und richtet das Bild dementsprechend aus, was als großes Plus für den Gaming-Bereich angesehen wird. Genau in diesem Punkt macht man auch Oculus Rift Konkurrenz, wobei vermutet wird, dass ein weiteres Headset speziell für den Gaming-Bereich erst noch angekündigt wird, eventuell zur E3 im Juni.
Zum Preis oder der Verfügbarkeit des HMZ-T3Q hat sich Sony bislang nicht geäußert. Preislich darf man jedoch ab 1000 Dollar aufwärts rechnen.
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