Noch muss man sich bis zum Release von Horizon Forbidden West gedulden, und noch länger, um das Ende des Spiels zu sehen. Dieses soll dafür umso besonderer sein.
Demnach wird es nur ein Ende in Horizon Forbidden West geben, das sich in Nuancen unterscheiden kann. Dafür fällt dieses besonders „stark und einflussreich“ aus, wie Entwickler Guerilla Games verrät. So jedenfalls die Einschätzung von Narrative Director Benjamin McCaw im Interview mit Everyeye.it. Diese Momente wird man allerdings auch schon das gesamte Spiel über haben, die letztendlich zum finalen Ende führen.
Horizon Forbidden West spielt etwa sechs Monate nach dem original Horizon Zero Dawn, wo sich die rote Plage über die ganze Welt ausgebreitet hat. Auch klimatische Veränderungen, Ökologie usw. werden mit aufgegriffen, die unter anderem durch die Stürme symbolisiert werden, wie Senior Writer Annie Kitain ergänzt:
„Aloy beginnt sofort damit, die Seuche zu studieren, und ihre Hinweise führen sie in den Westen. Der Beginn des Spiels wird genau erklären, warum.“
Story wird kaum beeinflusst
Zudem erwähnt McCaw, dass sich die Story für alle Spiele ziemlich gleich anfühlen wird, und es nur Nuancen gibt, die davon abweichen, je nachdem, mit welchen Charakteren interagiert. Einen großen Einfluss auf den weiteren Verlauf wird das aber nicht haben.
Unter anderem lernt man hier neue Widersacher kennen, wie kürzlich erst enthüllt, darunter Regalla mit ihren Rebellen und einige der gefährlichsten Maschinen, die der Verbotene Westen zu bieten hat. Tilda, ein mysteriöser neuer Charakter, hat außerdem eine besondere Verbindung zur Vergangenheit der Welt in Horizon Forbidden West.
„Ihr werdet sowohl neuen als auch bekannten Charaktere helfen. Darunter sind auch die Veteranen Varl und Erend oder die neuen Verbündeten Zo, Alva und Kotallo.“
PlayStation Blog
Horizon Forbidden West erscheint am 18. Februar 2022.
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