Die neue Marke von Guerilla Games, Horizon: Zero Dawn, war erst der Anfang, denn mit dem Franchise-Debüt gab es am Ende immer noch viele Inhalte, die es nicht in das finale Spiel geschafft haben.
So stellte sich der Entwickler jüngst einer AMA-Session auf Reddit, wo unter anderem Lead Writer Ben McCaw verriet, dass man vieles noch gar nicht gesehen hat, da es einfach weggelassen wurde. Schon bei der ursprünglichen Release-Version wurden einige Inhalte erst mit der Erweiterung ‚The Frozen Wilds‘ verarbeitet, während andere bislang komplett zurückgehalten werden.
Dazu zählt unter anderem eine Quest-Reihe, in der Aloy den Oseram Stamm besucht, die eine äußerst patriarchalische Gesellschaft darstellen und was das Ganze „etwas aufgemischt“ hätte, um nur ein Beispiel zu nennen.
Worauf man letztendlich aber zusteuern wollte war, dass man eine Kick-Ass Story über Maschinen, Stämme und epische Bedrohungen auf der Welt erschaffen wollte. Eine persönliche Geschichte, in der es um das Band der Liebe geht, die ganze Generationen durchquert. Man hofft, dass dies auch zum Ausdruck bei den Spielern kam, was angesichts des Feedback sehr wahrscheinlich ist.
Dass man immer noch viele Inhalte für das Spiel in der Hinterhand hält, lässt zudem auf eine Fortsetzung hoffen, da weitere DLCs von Guerilla Games ausgeschlossen wurden.
[amazon box=“B0766658WB“]