Was bei Sony immer wieder gut funktioniert, wird bei EA nun auch umgesetzt. So ist DICE (Battlefield, Mirrors Edge) an der Entwicklung von Need for Speed: Hot Pursuit beteiligt.
So hatte man sich hier Unterstützung für die Erschaffung der Umgebungen geholt, die rund 4 mal größer sein sollen als bei Burnout Paradise. Darunter auch Art Director Henry LaBounta, der zuvor schon an Hot Pursuit 2 und Most Wanted gearbeitet hat.
Das Ziel war es dem Spieler ein Vielzahl von unterschiedlichen Umgebungen präsentieren zu können. Von Gebirgen über Wüsten und Wälder bis hin zu Strandregionen. Insgesamt waren 15 bis 25 Jungs von DICE an den Arbeiten beteiligt, die nach eigenen Aussagen großartiges geleistet haben.
Den ganzen Bericht über die Zusammenarbeit von Criterion Games und DICE an Need for Speed: Hot Pursuit, inkl. weiterer interessanter Einblicke in den Entwicklungsprozess des Spiels, könnt ihr auf Eurogamer nachlesen.
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