Need for Speed – Darum setzt man auf Always-Online

By Trooper_D5X 4 Comments
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Das Always-Online Konzept auf Konsolen, von dem nun auch das neue ‚Need for Speed‘ Gebrauch macht, stößt nicht bei jedem Spieler auf Gegenliebe.

Spätestens dann, wenn die Server offline sind und ein Spielen unmöglich ist, wünscht man sich die guten alten Zeiten zurück, in denen man nicht so abhängig vom Wohlwollen der Technik war. Ohne eine dauerhafte Onlineverbindung würde das neue ‚Need for Speed‘ jedoch nicht funktionieren, wie Executive Producer Marcus Nilsson in der aktuellen Ausgabe des Xbox Magazine erklärt.

Das Always-Online Konzept sei demnach ein Key-Feature der Vision von dem Spiel. So hätte man über die Jahre großartige Erfahrungen mit dem Autolog-Feature gemacht, das weiterhin sehr mächtig ist. Mit dem neuen ‚Need for Speed‘ möchte man dem Ganzen nun etwas mehr Persönlichkeit verleihen und eure Freunde zu einem Teil der erzählerischen Erfahrung machen.

Nilsson erklärt dies unter anderem anhand eines neuen Snapshot-System, das in unterschiedlichsten Situationen Bilder schießt und über das Need for Speed-Network teilt, wo es die Leute dann liken können und wofür man wiederum In-Game Währung erhält, um weiter im Spiel voran zu kommen.

Ob sich das Always-Online Konzept bewährt, sieht man spätestens zum Release im November. Genre-Vertreter wie ‚DriveClub‘ oder ‚The Crew‘ stolperten damit, zumindest anfänglich, direkt über die eigenen Füße, was die Skepsis der Spieler daran nur allzu verständlich werden lässt.

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