Bisher hat Sony dementiert, dass man in Sachen Sicherheit der PlayStation Network Server nicht auf dem neuesten Stand sei oder nicht alles dafür getan hätte, um die Daten der Kunden zu schützen.
Ein Bericht von Computerbild.de soll nun genau das widerlegen. So wurde diesen Material von der Aktivistengruppe „Anonymous“ zugespielt, das beweisen soll, dass zum Zeitpunkt des Angriffs am 19. April veraltetet Software im Einsatz war, die seit Jahren bekannte Sicherheitslücken aufwies. „Anonymous“ hätte schon zuvor Angriffe auf das PlayStation Network gestartet, um dort Schwachstellen zu finden. Man selber war wohl von den fatalen Fehlern überrascht , die man dort vorfand.
Die veralteten Schutzmechanismen der Server sollen beim Angriff kein Hindernis dargestellt haben. Zudem sollen die Schwachstellen in einschlägigen Foren nachzulesen gewesen sein.
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