Trotz des vermutlich weitaus höheren Preises für Oculus Rift gegenüber PlayStation VR, sowie den hohen Hardwareanforderungen des Headset, sehen sich die Macher dahinter weitaus überlegen mit ihrer Technologie.
Das äußerte CEO Palmer Luckey, der die Märkte zwischen Oculus Rift und PlayStation VR dennoch gut aufgeteilt sieht und die sich seiner Ansicht nach kaum in die Quere kommen werden. Insbesondere anspruchsvolle Anwender wird es wohl eher zu Oculus Rift anstatt zu PlayStation VR ziehen, da letzteres zusammen mit der PlayStation 4 keinesfalls die Leistung bringen würde, wie sie Oculus Rift zusammen mit einem High-End PC liefert.
Sony selbst sieht sich mit PlayStation VR allerdings auch sehr gut aufgestellt, die insbesondere mit dem Display und dem Spieleangebot punkten möchten, sowie natürlich dem vermutlich günstigerem Einstiegspreis. Wie hoch dieser sein wird, steht derzeit jedoch weiterhin nicht fest.
PlayStation VR soll in der ersten Jahreshälfte 2016 erhältlich sein.
[asa]B00ULWWFIC[/asa]