Sony hat sich aktuell zur Preispolitik von PlayStation VR Spielen geäußert, die voraussichtlich genauso viel kosten werden wie gewöhnliche PS4 Titel.
Diese Antwort lieferte Sony Computer Entertainment CEO Andrew House auf Nachfrage in einem Interview, wo es heißt, dass die Preisspanne von 10 EUR für kleinere Titel, bis hin zu 60 EUR für Triple-A Produktionen angesetzt ist. Hier würde es keinen Unterschied geben, auch wenn die Spielerfahrungen an sich voraussichtlich kürzer ausfallen werden als bei herkömmlichen PS4 Titeln.
So hieß es erst vor wenigen Tagen, dass die Entwickler dazu angehalten sind, nicht zu viele Inhalte zu entwickeln, die am Ende so oder so wieder rausgeworfen werden. In erster Linie sollte man sich auf die allgemeine Erfahrung konzentrieren, welche die Spieler mit PlayStation VR haben werden.
Darüber hinaus betonte House, dass man sich zunächst auch nur auf Spiele konzentrieren wird und erst später andere Inhalte wie Filme oder Musik folgen werden.
PlayStation VR wird ab Oktober 2016 erhältlich sein. Eine neue Vorbestellrunde startet heute um 10 Uhr wieder.
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