Mit großen Schritten nähert man sich dem neuen VR-Zeitalter, in dem Sony ab 2016 mit dem eigenen Project Morpheus mitmischen wird.
Die Entwicklung der Grundhardware dazu sei nun abgeschlossen, wie Sony World Wide Studio Boss, Shuhei Yoshida, auf der GDC in diesen Tagen äußerte, trotzdem behält man sich die Möglichkeit offen, die finalen Spezifikationen weiter anzupassen. In der finalen Phase der Entwicklung geht es vorrangig ums optimieren, sowohl Hardware-, wie auch Softwareseitig. Was allerdings schon jetzt feststeht ist, dass das Headset weiterhin nur über eine Kabelverbindung mit der PS4 kommuniziert. Das sei aufgrund der hohen Übertragungsgeschwindigkeiten und der Full-HD Auflösung nicht anders realisierbar.
Einen umfassenden Blick auf Project Morpheus wird man wohl auf der E3 im Juni werfen dürfen. Dann werden womöglich auch mehr als nur einfache Demos gezeigt. Yoshida versichert in diesem Zusammenhang, dass viele Studios an VR-Titeln arbeiten würden und man daher hoffe, auf dem Event mehr zeigen zu können. Weitere Demos sind aber auf jeden Fall geplant.
Project Morpheus wird ab dem ersten Halbjahr 2016 erhältlich sein.
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