Die neue PS4 Firmware 4.50, die Sony derzeit als BETA Version testet, enthält auf der PS4 Pro unter anderem einen Boost Modus, über den seit Tagen heiß im Netz diskutiert wird.
Laut Sony profitieren von diesem Spiele, die noch nicht offiziell für die PS4 Pro optimiert wurden, jedoch solle man auch nicht zu viel von diesem erwarten. Ganz im Gegenteil kann der Boost Modus bei einigen Spielen sogar Probleme verursachen und somit einen negativen Effekt nach sich ziehen.
In einer Technikanalyse von Digital Foundry heißt es hierzu, dass der Boost Modus dazu gedacht sei, die Performance einiger Spiele zu steigern, in dem die CPU und GPU Leistung schneller oder sogar verdoppelt wird. Dies kann sich unter Umständen auf die Framerate einiger Spiele auswirken, die somit etwas flüssiger laufen, wenn auch weiterhin keine Wunder zu erwarten sind. Aus 30fps werden im Boost Modus kaum 60fps, eher stabilisiert der Boost Modus die ursprünglich angestrebte Framerate. Als Beispiel nennt man hier Project CARS, das nun fast durchgängig die 60fps hält.
Abhängig vom Spiel sind zudem kürze Ladezeiten möglich, aber auch hier gibt es keine pauschale Garantie. Weiterhin wird der Stromverbrauch bei älteren Spielen erwähnt, die nicht „merken“, dass sie auf einer PS4 Pro laufen, und somit weniger davon nutzen. Mehr dazu erfahrt ihr auch im folgenden Video.
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