Rebellion wirft heute einen Blick auf die Waffen und Anpassungsmöglichkeiten in Sniper Elite 5, die hierzu ein neues Video veröffentlicht haben. Im Weapons & Customisation-Spotlight geht man eindrucksvoll darauf ein, welchen Aufwand das Team von Rebellion auf sich genommen hat, um die Waffen möglichst authentisch darzustellen.
Dazu hat sich der Entwickler mit dem renommierten Militärhistoriker, Bruce Crompton, sowie dem Imperial War Museum und dem Royal Armouries Museum zusammengetan, um Tausende von Referenzbildern und Tonaufnahmen von Waffen und Fahrzeugen des Zweiten Weltkriegs aufzunehmen. Damit möchte man ein Höchstmaß an Authentizität bei der Nachbildung der Waffen gewährleisten.
Akribische Details
Im Video erhält man außerdem einen Einblick, wie akribisch man hier an die Details gedacht hat und wie man dies in die Entwicklung hat mit einfließen lassen. Damit verspricht Sniper Elite 5 auch ein dagewesenes Maß an Individualisierung. Spieler können zum Beispiel den Schaft, die Magazine, das Gehäuse, den Lauf, das Zielfernrohr und das Visier sowie das Material einer Waffe verändern.
So lässt sich ideal der eigene Spielstil anpassen, egal ob man nun lieber methodisch vorgeht, sich direkt in die Action begibt oder eine Mischung aus beidem bevorzugt. Die Anpassungen können diesmal auch mitten im Spiel vorgenommen werden. Zu diesem Zweck sind auf den verschiedenen Maps Werkbänke versteckt, die es zu entdecken gilt. Diese schalten wiederum weitere Anpassungsoptionen frei.
Den Finger an den Abzug legen kann man ab dem 26. Mai, wenn Sniper Elite 5 für Xbox One, Xbox Series X|S, PlayStation 4 und 5 sowie auf PC.
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