Sony geht weiter gegen PS5 Pro Leaks vor und lässt diese löschen

By Mark Tomson 2 comments
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Obwohl das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, geht Sony weiterhin gegen die PS5 Pro Leaks vor. Entsprechendes Material wird derzeit mittels Urheberrechtsanspruch von Plattformen wie Youtube gelöscht.

Das betrifft unter anderem die ursprüngliche Quelle bei Moore’s Law is Dead, die zuerst die internen Dokumente zur PS5 Pro geteilt haben. Seitdem verbreiten zahlreiche technische Details zur PS5 Pro, die im Anschluss durch weitere Quellen bestätigt wurden. Das ist für Sony sicherlich ärgerlich, bei Weitem aber nicht der erste Leak bei PlayStation in jüngster Zeit.

Sony lässt PS5 Pro Leaks löschen

Wer versucht das Video von Moore’s Law is Dead aufzurufen, bekommt den Hinweis, dass dieses nicht länger aufgrund eines Urheberrechtsanspruchs von Sony Interactive Entertainment verfügbar ist. Vermutlich beruft sich Sony dabei auf die leicht unkenntlich gemachten Dokumenten, die in dem Video zu sehen waren. Nähere Details oder ein Statement zu dem Takedown durch den Leaker gibt es nicht.

Das ist über die PS5 Pro bekannt

Der PS5 Pro Leak drehte sich vor allem um die technischen Spezifikationen der Konsole, einschließlich der CPU, der deutlich besseren GPU, der PlayStation Spectral Super Resolution-Technologie und wie Entwickler die zusätzliche Performance nutzen können. Insgesamt erwartet die Spieler damit das gewohnte Mid-Gen Refresh, das es vor allem Entwickler leichter machen soll, Dinge wie Raytracing oder höhere Framerates zu nutzen.

Laut einem Artikel von The Verge, der am gestrigen Montag erschienen ist, können Entwickler ihre PS5 Pro DevKit inzwischen bei Sony bestellen und ihre Spiele für die Konsole fit machen. Alle Submissions, die bis August eingehen, können für den Launch der PS5 Pro berücksichtigt werden, der gegen Ende des Jahres erwartet wird.

Weitere Details zu den Spielen, dem Preis und der möglichen PS5 Pro Bundle basieren derzeit auf Spekulationen. Offizielle Informationen wurden bisher bekannt gegeben, noch in irgendeiner Form bestätigt. Dass Sony dagegen vorgeht, zeigt aber, dass die Leaks am Ende zutreffen dürften und Sony möglicherweise dazu zwingen, das Reveal vorzuziehen.

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