ShiftUp veröffentlicht in Kürze „Stellar Blade“ als klassisches Singleplayer-Spiel, mit dem man sich gegen den allgemeinen Trend der Live-Service-Spiele stellt. Warum dies so wichtig für die ganze Industrie ist, darüber sprach der Entwickler mit Ruliweb.
Game Director Kim Hyung Tae sieht in klassischen Singleplayer-Erfahrungen, wie es sie vor einigen Jahren deutlich öfter gab, zwei wesentliche Vorteile. Diese sorgen inzwischen für die Vielfalt in der Branche und sind aus Sicht der Kosten deutlich kalkulierbarer. Zudem sei ein Markt mit einer guten Balance deutlich gesünder.
„Dieser Erfolg ist ein sehr heißes Thema, gepaart mit dem Anstieg der Entwicklungskosten in den letzten Jahren. Offen gesagt höre ich viele Ratschläge von Leuten um mich herum, dass es besser wäre, Spiele mit einer höheren Gewinnspanne zu entwickeln. Aber was unsere Branche mehr als alles andere braucht, ist Vielfalt, nicht wahr? Konsolentitel, also Singleplayer-Spiele mit einem Ende, haben einen sehr hohen Existenzwert an sich. Ein Markt, in dem diese Spiele weiterhin hergestellt werden und mit anderen Genres und Plattformen koexistieren, ist gesünder.“
ShiftUp wird weiterhin Singleplayer-Spiele entwickeln
Deswegen wird ShiftUp auch in Zukunft solche starken Singleplayer-Erfahrungen entwickeln. Das nächste Projekt ist bereits in der Pipeline, wobei der Release von „Stellar Blade“ nun erst einmal Vorrang hat.
„Shift Up plant seine Konsolen-Herausforderung auch in Zukunft fortzusetzen. Es besteht ein starker Wille, kontinuierlich Spiele zu entwickeln, die es den Spielern ermöglichen, das Ende zu genießen und mit einem guten Gefühl in die Realität zurückzukehren.“
„Stellar Blade“ erscheint am 26. April für PlayStation 5. Die spielbare Demo ist weiterhin im PlayStation Store erhältlich und sorgte zuletzt dafür, dass das Interesse an dem Spiel noch größer wurde.
Nach hoffentlich versteht das auch der letzte bwl Student der Markt ist bedient mit mp spielen fast jeder hat schon seine eigene Nische gefunden deswegen hat der Mann recht es gibt immer einen Markt für hochwertige singleplayer spiele nur die Betonung liegt auf „hochwertige“ bzw. Ich würde nachhaltige sagen
Spiele zurzeit alan wake 2 zum dritten Mal durch und es fühlt sich immer noch so als würde man zum ersten Mal spielen soviel Ideen, Kreativität und vorallem polisching was z.b alone in the dark nicht hat,welche ich beim zweiten durchspielen abgebrochen habe. Es hat sich nach zeitverschwendung angefühlt. Der Punkt ist der Mann kann jetzt schon für ein Nachfolger oder anderes spiel planen aber wird sich die Marke etablieren oder schaffen einen Alleinstellungsmerkmal zu schaffen wie ein dmc oder nier automata mit B2 als Protagonisten was die Pop Kultur geprägt hat nachaltig? (Weil gefühlt in jeden zweiten Spiel ist sie ein guest Charakter)
Und natürlich kostet Qualität Geld kein frage aber das Geld was jeder Konsument für das Produkt ausgibt hat vorher auch mit eigenen Lebenszeit erwirtschaftet und dann kostet es Lebenszeit das Spiel auch noch durchzuspielen
Glaube das es wichtig ist für spiele das sie nachaltig und prägend sind was die grafik,gameplay und story angeht sonst verschwinden sie in der Bedeutungslosigkeit