Street Fighter V – Erstes Review bemängelt zu wenig Singleplayer-Inhalte

Johannes Add a Comment
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Die japanische Famitsu hat eines der ersten Reviews zu ‚Street Fighter V‘ veröffentlicht, das grob betrachtet sehr gemixt ausgefällt, abhängig davon, wie man sich als Spieler sieht – Casual oder Pro.

Hervorgehoben wird in dem Review unter anderem die leichte und zugängliche Steuerung, vor allem im Vergleich mit anderen Spielen dieses Genres. Selbst die anspruchsvollen V-Triggers Skills lassen sich an leicht zu erkennenden Punkten ausführen, was auch außerhalb dieser für rivalisierende Momente im Spiel sorgt. Hiermit wäre zumindest Capcom´s Ziel erfüllt, dass man die Street Fighter-Serie einem größeren Publikum zugänglich machen möchte. Pro-Spieler hingegen scheinen damit jedoch etwas unterfordert zu sein und könnten das Gameplay als zu leicht und zu einfach gehalten empfinden.

Ein großer Kritikpunkt, der in dem Review erwähnt wird, sind zudem die wenigen Inhalte für Einzelspieler, auch wenn es bereits einen umfassenden DLC-Plan gibt, der auch langfristig ausgelegt ist. So folgt bereits im März mit Alex ein weiterer Charakter, wie Capcom vergangene Nacht bestätigt hat.

Persönlich von Street Fighter V kann man sich ab dem 16. Februar überzeugen, wenn der Titel offiziell erhältlich ist.

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