The Game Awards 2023 – Das waren die Highlights und Premieren

By Mark Tomson 3 comments
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Die vergangene Nacht bildete mit den The Game Awards 2023 einen spektakulären Abschluss für das zu Ende gehende Gaming-Jahr. Die Show rund um die Awards hat auch diesmal nicht enttäuscht und mehr Überraschungen an Bord gehabt, als man erwartet hätte.

Wir fassen die Highlights noch einmal hier kompakt zusammen, die man in rund vier Stunden während der Show erleben konnte, einschließlich des Gewinners des Game of the Year 2023: Baldur’s Gate 3 von den Larian Studios.

Den Anfang machte die Rogue-like Erweiterung God of War Ragnarök: Valhalla, die bereits am 12. Dezember als kostenloser DLC erscheint. Brothers: A Tale of Two Sons-Fans können sich auf ein Remake im nächsten Jahr freuen, während mit Jurassic Park Survial ein echter Must-Have-Titel enthüllt wurde.

Zwischendurch gab es immer wieder spektakuläre Trailer zu sehen, darunter zu Black Myth: Wukong, Rise of the Ronin, Exoborne, The First Berserker oder The First Descendant, die allesamt zeitnahe erscheinen.

Auf der Xbox Seite wurde nicht nur Marvel’s Blade enthüllt, sondern auch das Horrorprojekt OD von Hideo Kojima, das man leider nicht auf PS5 erleben wird. OD nutzt innovative Technologie wie die Cloud.

Abschließend wurde Monster Hunter Wilds enthüllt, das 2025, das neue Projekt Lost Records: Bloom & Rage von Dont Nod – ein 90er Jahre Addventure, sowie hat Ubisoft nun alle Segel für Skull and Bones gehisst, das im Februar 2024 erscheint.

The Game Awards 2023 Overview

Folgend unsere Headline zu den The Game Awards 2023:

wird fortgesetzt …

Auf welches Highlight freut ihr euch am meisten?

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