Die Arbeiten an der TV-Serie von The Last of Us schreiten voran und somit kommen auch immer mehr Details dazu ans Licht. Schon zuvor verriet man, dass die TV-Serie, die vom Chernobyl-Autor, Craig Mazin, geschrieben wird, die Story erweitern wird, jedoch nicht ersetzen soll.
Mazin betonte hierzu, dass sich die Fans keine Sorgen machen müssten, dass sich die Serie zu weit vom Spiel entfernt, Dinge darin rückgängig macht oder gar die Ereignisse umschreibt. Es geht um ergänzende Dinge, die man in einem neuen Format präsentieren möchte.
Gegenüber BBC sagte Mazin jetzt ergänzend:
„Unser Ziel ist es nicht, sich in The Last of Us zu verlieben, sondern sich auf eine andere Weise wieder in es zu verlieben. Es ist eine passive Art, es aufzunehmen, anstatt es zu spielen. Man wird mehr erleben, mit mehr Charakteren auf mehr Arten. Ich denke, wir haben etwas Gutes vor.“
Weiter heißt es:
„Wenn man das Spiel gespielt hat, ist unsere Absicht, dass man sich die Show ansieht und sagt: Dies hat nichts gegen das verstoßen, was ich an dem Spiel geliebt habe und was ich im Spiel gesehen habe, aber es hat mir auch viel mehr gebracht – Dinge, die ich nicht wusste, wirklich erstaunliche Dinge.“
Vorab verrät man außerdem, dass es in der Serie eine Szene geben wird, die es nicht in das damalige Spiel geschafft hat, eine Szene, die einem die Kinnlade runterfallen lassen wird. Welche Szene genau das sein wird, ist nicht bekannt, sie würde aber genau einen solchen Moment beschreiben, wie man die Geschichte erweitert.