The Witness – Jonathan Blow findet 8GB RAM nicht sehr viel, aber es spart Zeit

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Eine hitzige Diskussion ist ausgebrochen, nachdem klar war, dass die neue Xbox One technisch gesehen über einen langsameren Arbeitsspeicher verfügt als die PlayStation 4, die auf den neuen GDDR5 RAM setzt.

Die Entwickler freut es natürlich, je mehr Ressourcen sie zur Verfügung haben, aber wo genau liegen die Unterschiede bei der Entwicklung darin? Genau das hat nun der The Witness Entwickler Jonathan Blow erklärt, für den der Zeitfaktor dabei eine wesentliche Rolle spielt. Auf Twitter schreibt Blow:

„Es ist ziemlich erstaunlich, wie günstig DDR3 heutzutage ist, auch im Handel. Der RAM der Xbox One muss im Masseneinkauf super günstig sein. Ich frage mich, warum es nur 8GB sind? Das ist nicht wirklich viel. The Witness nutzt 5GB und das ist ein Indie-Titel.“

Weiterhin heißt es:

„Für diejenigen, die fragen: 8GB erscheinen viel, wenn man Konsolen mit 512MB verwendet, aber es ist nicht so, dass man es als einen modernen PC bezeichnen könnte. The Witness verwendet derzeit über 5GB, und das bei einem kleinen Team, welche die Texturen, das Light-Mapping und Audiodaten erstellen, was viele Bytes ergibt. Mehr RAM bedeutet, dass die Entwickler weniger Zeit benötigen, um das Spiel anzupassen, damit es auf der Maschine läuft, mehr Zeit macht das Spiel letztendlich besser.“

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