Tomb Raider: Keine Änderung nach Vergewaltigungs-Kontroverse

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Infolge der E3-Präsentation von Tomb Raider im Juni äußerten viele Fans Kritik an dem im Gameplay-Trailer gezeigten Geschehen. In einer Szene sieht man die gefangengenommene Lara, die in einem Camp von einem ihrer Feinde bedrängt wird und sich nur knapp retten kann, indem sie den Angreifer im Affekt erschießt.

Viele sahen darin die Andeutung einer versuchten Vergewaltigung, obwohl sich Entwickler Crystal Dynamics schnell von diesem Begriff distanzierte. Zu sehen sei zwar ein „charakterbildender Moment“ für Lara, jeglicher Bezug zu sexueller Gewalt sei jedoch ausdrücklich nicht beabsichtigt.

Auf der Eurogamer Expo 2012 gab Crystal Dynamics nun bekannt, dass man seitdem an den betreffenden Szenen keine Änderung vorgenommen habe. Bryan Horton, Senior Art Director, sagte dazu:

„Wir denken, dass jede Entscheidung, die bis bis dato getroffen haben, durch die erzählte Story begründet ist. Also wurden keine Änderungen vorgenommen.“

Der Reboot der Spieleserie um Lara Croft soll Anfang nächsten Jahres unter dem schlichten Namen „Tomb Raider“ für PS3, Xbox und PC erscheinen.
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