Auch ‚Call of Duty: Infinite Warfare‘ wird von Tag 1 an die PS4 Pro unterstützen, auf dessen Features man am vergangenen Wochenende auf dem EGX Event einen ersten Blick werfen konnte.
Zwar sind die finalen Spezifikationen weiterhin noch nicht festgeschrieben, im Wesentlichen profitiert aber vor allem die Auflösung des Shooters von der leistungsstärkeren Hardware. Dank des Checkerboard-Rendering und dem temporalen Anti-Aliasing werden im bewegten Gameplay besonders klare Linien erzeugt, während mit der AA-Methode leichte Banding Artefakte zu sehen waren. Man gibt aber zu bedenken, dass man in einiger Entfernung vorm TV sitzt und diese Artefakte dadurch kaum wahrgenommen werden können. Letztendlich konnte das Ergebnis überzeugen.
Noch deutlicher wurden die Unterschiede beim einem Standbild, wo die Auflösung kaum noch zu nativem 4K zu unterscheiden ist. Zwar sei ein Standbild nicht repräsentativ für ein schnelles Spiel wie Call of Duty, macht aber deutlich, wie die Technologie von Sony funktioniert. Aus Sicht der Performance macht die Pro Version hingegen aktuell einen eher schlechteren Eindruck als die Basis-Version, mit mehr wahrnehmbaren Drops, jedoch handelte es sich hierbei nicht um die finale Version, sodass bis zum November noch einiges an Optimierungen zu erwarten ist.
[asa2]B01F28EI3Y[/asa2]