Die diesjährige E3 ist nun schon eine Weile vorbei und so machen ziehen nun ihre Bilanz aus dem Event. Reporter Marc Cieslak von BBC hat hier nicht unbedingt die schönsten Worte zu sagen.
Nach Cieslak Ansicht fehlte es der E3 an Innovationen in diesem Jahr. Hauptsächlich wurden Shooter und Fortsetzungen gezeigt. Es gab tausende von Spielen zu sehen, aber die meisten waren nur mittelmäßig. Die wirklich großen Titel in der Masse zu finden war genauso schwierig, wie das navigieren der Massen aus dem Show Floor.
Hier sieht man eine beunruhigende Tendez, wie sie bereits unser Lieblingsanalyst Michael Pachter gepredigt hat. Kann es die GamesCom oder Tokyo Game Show besser?
Quelle: VG247
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