Wieder einmal werden die sogenannten Killerspiele auf den Plan gerufen. Diesmal von Heini Schmitt, der hessische Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, der ein generelles Verbot fordert.
„Der schädliche Einfluss auf die Entwicklung eines psychisch labilen Kindes oder Jugendlichen durch langanhaltenden Konsum solcher Killerspiele steht für mich außer Frage. Die zurückliegenden Amokläufe an Schulen sind der traurige Beweis dafür.“
Neben den Killerspielen sollen aber Rechts- und Linksextreme, aggressive Migrantenkinder, Defizite bei Erziehung und Bildung, das Waffenrecht, falsche Vorbilder und die Medien generell dafür verantwortlich sein, weshalb man eine Verschärfung des Strafrechts, die konsquente Integration von Migranten, massiven Einfluss auf die Medien und ein Verbot von Killerspielen fordert.
„Es muss erheblicher Einfluss auf die Medien- und Unterhaltungsbranche ausgeübt werden, um die Gesellschaft, vor allem aber unsere Kinder und Jugendlichen zu schützen und deren Erziehung zu konstruktiv-konfliktfähigen Menschen nicht empfindlich zu stören. Killerspiele sollten generell verboten werden. Die künstlerische Freiheit und das Urheberrecht müssen hier engere Grenzen erfahren. Es muss nicht alles erlaubt sein, was dem profitstrebenden Produzenten und dem sorglosen Konsumenten gefällt.“
Quelle: Gamezone
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