Diese spektakulären Gerüchte zur PlayStation 4 haben sich bewahrheitet

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Gespannt hat die Welt auf die Ankündigung der PlayStation 4 gewartet, zu der sich immer mehr Gerüchte in den Monaten vor der offiziellen Vorstellungen im Februar 2013 aufgetürmt haben.

Einige davon schon zu fantastisch, um wahr zu sein, andere ließen die schlimmsten Befürchtungen in einem aufkommen. Nun wo Sony das PS4 Paket endgültig geschnürt hat und der Launch unmittelbar bevor steht, blicken wir noch einmal auf die spektakulärsten Gerüchte zurück und schauen was davon sich tatsächlich bewahrheitet hat.

Ganz am Anfang stand immer der vermutete Launch, den Branchenspezialisten und vor allem Analysten gegen Ende 2012 erwartet haben. Damit lag letztendlich so ziemlich jeder falsch, denn wie wir heute wissen, erscheint die Konsole erst fast ein Jahr später. Im August 2012 war Electronic Arts einer der Ersten überhaupt, die die Ankunft der Next-Gen Konsolen für 2013 zusicherten.

Erste Berichte zur PlayStation 4 selbst rührten damals von den ersten vermeintlichen Entwickler-Kits her, die Spieleentwickler zugesandt bekamen. Schon damals hieß es sofort, dass sich Sony beim Chipzulieferer von Nvidia trennen würde und stattdessen auf AMD setzt. Die Bestätigung dazu kam am 20. Februar beim PlayStation Meeting. Nvidia selbst erklärte danach, dass das Konsolen-Business nicht mehr im Verhältnis zu den Kosten stünde und man sich daher davon abwendet.

Anfang 2013 und noch vor der offiziellen Ankündigung veröffentlichte Digital Foundry einen umfassenden Hardwarebericht, dass die PS4 Architektur auf AMDs Jaguar Technologie basiert und darüber hinaus über einen schnelleren Arbeitsspeicher verfügt, dafür nur über 4GB statt 8GB RAM. Insofern traf dies tatsächlich zu, da sich Sony erst später dazu entschlossen hat, die PS4 ebenfalls mit 8GB RAM auszustatten. Entsprechend dokumentiert wurde dies und schon kurz darauf von Kotaku.

Ebenfalls recht früh kam das Gerücht auf, dass Sony auf die Abwärtskompatibilität verzichten wird, damals ebenfalls von Kotaku ins Rollen gebracht, was zeitgleich mit der Übernahme des Cloud-Anbieters Gaikai in Verbindung gesetzt wurde. Schon davor brodelte die Gerüchteküche über eine mögliche Partnerschaft zwischen Gaikai und Sony, die genau auf dieses Vorhaben abzielen sollte. Auch hier wissen wir inzwischen, dass dies exakt so zutrifft und bereits im kommenden Jahr starten soll.

In den Wochen vor dem PlayStation Meeting tauchten erste Bilder des angeblichen PS4 Controllers auf, die zudem recht authentisch wirkten. Es ließ nicht lange auf sich warten, da machten auch hierzu unzählige Berichte im Internet die Runde, allen voran über die integrierte Motion-Steuerung und dem Touchpad. Zwar gab es auch hier bei Sony weitaus mehr Ideen für den Controller, durchgesetzt haben sich letztendlich aber diese beiden und wesentlichen neuen Features.

Während wir inzwischen ein ziemlich es klares Bild von der PlayStation 4 haben und was man von der neuen Hardware erwarten darf, zeigte sich bereits bei der PS3, dass die Konsole heute eine ganz andere ist als noch damals zum Launch. Vor allem Software-seitig hat sich seitdem einiges getan, was nur erahnen lässt, was die PS4 in ein paar Jahren sein wird.

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