Dank der PlayStation 4 konnte Sony im letzten Quartal ihres Geschäftsjahres den Umsatz in der PlayStation Sparte massiv steigern, der im Zeitraum Oktober bis Dezember 2013 bei 4,2 Milliarden Dollar lag.
Die Gewinne konnten zwar ebenfalls um 300 Prozent zulegen, blieben jedoch auf dem gleichen Level wie im Vorjahreszeitraum. Neue Verkaufszahlen der PlayStation 4, die zuletzt bei 4,2 Millionen Einheiten lagen, nannte Sony nicht explizit, sondern gibt nur eine kumulierte Zahl von 7,8 Millionen Einheiten mit der PS3 zusammen an. Dafür erreichten die Softwareverkaufszahlen neue Rekordwerte, die im Quartal bei 126 Millionen verkauften Einheiten liegen, einschließlich digital verkaufter Kopien.
Wie zuvor schon vermutet, trennt sich Sony zum 31. März von seiner Vaio-PC Sparte und wird verstärkt in die Entwicklung und Produktion von 4K-TVs investieren. Zudem wird dieser Bereich eigenständiger ausgelagert. Nach gründlichen Analysen ist man zu dem Schluss gekommen, dass dies die beste Entscheidung sei. Die Vaio-PC Sparte geht an ein neues Unternehmen namens JIP. Im Zuge dessen wird man bei Sony auch 5000 weitere Stellen bis Ende März abbauen.
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