Assassin’s Creed Shadows: Kritik und Kontroverse um „Woke Agenda“

By Mark Tomson 27 Comments
5 Min Read

Ubisoft hat in dieser Woche Assassin’s Creed Shadows angekündigt, das nicht ganz ohne Kritik ist. Diese gilt vor allem den Protagonisten des Spiels, die Ubisoft nur zugunsten ihrer woken Agenda gewählt haben soll.

Die Arbeiten an einem Assassin’s Creed-Spiel in der Sengoku-Ära gehen schon viele Jahre zurück und das Spiel wurde sicherlich immer wieder dem aktuellen Zeitgeist angepasst. Im Fall von Assassin’s Creed Shadows sehen einige allerdings ein recht bizarres Beispiel darin, wie eine ganze Kultur und der geschichtliche Hintergrund verdreht wird, nur um einer Vorstellung gerecht zu werden, die in die heutige Zeit passt.

Assassin’s Creed Shadows: Yasuke war eigentlich nur eine „Fußnote“

Das bemängelt unter anderem ein früherer Ubisoft-Autor, der in Teilen an der ursprünglichen Story von Assassin’s Creed Shadows mitgewirkt hat. Seiner Darstellung zufolge wurde die ursprüngliche Geschichte komplett verworfen und stattdessen mit Yasuke, einem „obskuren schwarzen Gefolgsmann von Nobunaga, als Mittelpunkt“ besetzt. In der ursprünglichen Fassung war Yasuke lediglich eine „Fußnote“ in der Story, der in Teilen der Schlacht gekämpft und sich später ergeben hat. Dass dieser ein Samurai war, dafür gäbe es keinerlei Beweise.

In einer früheren Fassung der Story wird Assassin’s Creed Shadows wie folgt beschrieben:

„Die Handlung konzentrierte sich auf den jungen Mönch „Yamauchi Taka“ als spielbaren Vorfahren. „Taka“ bedeutet „Falke“, was mit der damaligen Namenskonvention übereinstimmt, dass jeder spielbare Held nach einem Greifvogel benannt wurde. Der Hauptkonflikt drehte sich um „Das Schwert von Eden“ (auch bekannt als „Excalibur“, „Honjō Masamune“, „Dschingis Khans Schwert“ usw.) und darum, wie es seinem neuesten Träger, Oda Nobunaga, einen unfairen Vorteil bei der Eroberung Japans verschafft hat. Nachdem Nobunaga von Hattori Hanzo ermordet wurde, wird Taka Teil der Bruderschaft und wird unter Hanzo zum Assassinen (Shinobi) ausgebildet. Die Bruderschaft versucht, das geborgene Schwert aus Japan zu bringen, wird jedoch von Schiffen der Jesuiten (Templer) bedrängt und es geht verloren. Hanzo wird ermordet, da er erwägt, als Mönch in den Ruhestand zu gehen. Sein Herr, Tokugawa Ieyasu, beauftragt Taka, den Mörder zu finden (und das Schwert zu bergen).“

Nach Auffassung des damaligen Autors wurde das alles ausradiert, um einen schwarzen Samurai in den Mittelpunkt zu stellen. Der frühere Blizzard-Manager Mark Kern, der diese Story auf X teilt, ergänzt, dass diese Darstellung nur einen Teil abbildet und möglicherweise nicht vollständig ist. Wie das Endprodukt aussieht, weiß man erst, wenn Assassin’s Creed Shadows erschienen ist.

Originelle Story gern, aber bitte nicht so

Kern verweist allerdings auch darauf, dass es nicht überraschend käme, wenn die ursprüngliche Story von Assassin’s Creed Shadows auf diese Art verändert wurde. Die Assassin’s Creed-Serie war noch nie zu 100 % historisch genau, womit auch niemand ein Problem hat, solange nicht zwanghaft die DEI-Agenda (Diversity, equity and inclusion) als Maßstab gilt, um „ihre Message“ zu verbreiten. Als Beweis dafür zitiert Kern einen Artikel von IGN, in dem Yasuke als „historisch faszinierender Kämpfer“ vorgestellt wird, was seiner Ansicht nach absolut „lächerlich“ sei, erst recht, wenn man den konsultierenden Historiker dahinter genauer beleuchtet.

„Das ist das eigentliche Problem, nicht, dass Yasuke im Spiel ist. Es gibt einen Kampf darum, die Geschichte neu zu schreiben und um die woke Erzählung zu stärken, und das ist der Teil, der absolut verrückt ist.“

Der frühere Ubisoft-Autor ergänzt, dass er sogar froh darüber ist, unter anderem aus diesen Gründen nicht mehr dieser Industrie anzugehören. An anderer Stelle sagt ein User, dass er nun zum ersten Mal wirklich versteht, was kulturelle Aneignung bedeutet.

„Als Japaner bin ich ziemlich sauer darüber. Sie revidieren nicht nur die Geschichte, um Yasuke zu einer viel größeren Figur zu machen, als er tatsächlich war, er war auch nie ein Samurai. Das ist tatsächliche kulturelle Aneignung.“

Für Ubisoft hat sich die Ankündigung von Assassin’s Creed Shadows bislang nicht ausgezahlt. Der Aktienkurs brach umgehend um über 10 % nach der Premiere ein.

Das Spiel erscheint am 15. November 2024. Die Vorbestellung ist ab sofort bei Amazon.de möglich.

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27 Comments
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JoDii
5 Monate zuvor

Hole mir jetzt erst recht die 130 Euro Version. Weil ich Bock darauf habe. Mir egal das nicht 1zu1 geschichtlich ist. Das war assassins creed noch nie und jetzt wird geheult. Kranke Gesellschaft.

JoDii
5 Monate zuvor

Hier für die Leute die kein Plan haben und hier was von Woke meinen.

https://borncity.com/senioren/2019/05/23/yasuke-der-erste-schwarze-samurai/

JoDii
5 Monate zuvor

Ähm also es gab wirklich ein schwarzen Samurai. Das ist nicht woke. 😀

Mcnemitz
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Als Wiki sagt was anderes, wo hast du dass den gelesen.

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Mcnemitz

Das ist eine Legende der Japaner. Verstehe das Problem null. Also wer hier was von Woke schreibt dem ist nicht zu helfen.

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Mcnemitz

Und Wikipedia ist schon lange nicht mehr vertrauenswürdig.

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Mcnemitz

Die Geschichte des ersten Samurais afrikanischer Abstammung
Yasuke stammt aus Mosambik und war der erste Samurai-Krieger in Japan, der nicht im Land geboren wurde.

Einfach mal vernünftig recherchieren.

Piller
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Er war kein Samurai, sondern Waffenträger. Mann kennt seine genaue Herkunft übrigens nicht, es sind nur Vermutungen das er aus Mosambik kam. Einfach mal vernünftig recherchieren 😉
Es ist purer Woke Dreck nicht mehr und nicht weniger. Sogar ein Writer der an dem Spiel beteiligt war hat gesagt das Yasuke eigentlich nur ein NPC hätte sein sollen. Bis wohl SBI ihre kranken und geistig gestörten Finger im Spiel hatten.

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Piller

Ja aber es ist doch egal. Uhhhh black Flag 4 ist jetzt auch Woke wegen den dlc, der Char Schwarz ist.

Piller
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Es gab auch viele schwarze Piraten damals, also wer hätte was sagen sollen. In Ägypten war auch ein Ägypter mit dünklerer Haut, ist doch alles kein Problem, du scheinst einfach von diesem Woke Wahn geblendet zu sein, und siehst nicht auf was wir hinaus wollen.

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Piller

Es war ein schwarzer Piraten Assassine und sowas gab es nicht. Überraschung…. Leonardo hat auch nicht die versteckte Klinge erfunden….. und und und und….. gibt so viele Sachen. Das eigentliche Problem ist doch nur weil ubisoft drauf steht, würde from Software das Game machen…. Dann würden alle sagen geil. Das ist reine heuchelei.
Es gibt hier kein woke. Games sind Kunst und so wie yasuke Geschichte interpretiert wird ist Entscheidung der Firma und nicht deine.

Piller
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Nimm das nicht persönlich, aber dir ist nicht mehr zu helfen. Aber es sind noch millionen anderen die keinen eigenen Willen mehr haben wie du. Bist nicht der einzige dessen Hirn völlig von den Medien frittiert ist.

pray
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Durch die Ausrichtung auf Massen markt und die Anbiederung and soziale Zwänge und Trends (woke) sind gerade die grossen Spiele eher Produkte als Kunst.

Man kann einen schwarzen Piraten (gab’s schon tausendmal + viele sind über die Weltmeere gereist, klar gabs da schwarze Sklaven und darum geht’s beim blackflag dlc Charakter) nicht mit dem hauptcharakter eines japanischen assassins creeds vergleichen. Das ist lächerlich. Ubsioft nimmt diesen einen nicht als offiziellen Strohhalm, um seine woke Agenda durchzusetzen….

Wie pillar geschrieben hat, ehemalige ubisoftmitarbeiter welche die ursprüngliche Story kannten, schütteln schon den Kopf…

Crydog
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

https://youtu.be/Mul7XM8G7Kg?si=E5AMhRyH-Pc02fLF
Siehe dir das Video an der typ fasst es gut zusammen was die Kritik daran ist.
Selbst Japaner beschweren sich warum man kein japanischen Figur genommen hat. Und ja AC war immer zwar historisch konkret bis zum gewissen Punkt und man hat sich freiheiten genommen z.b bei der ISU
Trotzdem ist die Besetzung des afrikanischen Samurai wirkt aufgesetzt weil man davor sich immer bemüht hat ethnische Repräsentation akkurat darzustellen und jetzt ändern man das nur weil man mehr Diversität Punkte sammeln will damit man mehr Kredite bekommt bzw. Als ein diverses Unternehmen gilt.
Hey bin auch für die Vielfalt solange das Regenbogen Einhorn skin genauso teuer wird wie dieser vorbestell Boni skin samt Drachen Reitertier skin
Und ja ich werde mit das Spiel wahrscheinlich auch kaufen wegen setting

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Crydog

Habe das Video geschaut. Klar richtig aus einem Waffen Träger mehr rauszuholen als er eigentlich war. Aber das wurde schon immer gemacht. Warum gibt es also jetzt ein Problem? Genau deswegen weil sich negative News besser klicken lassen als gute News. Deswegen gebe ich drauf nichts, ich habe Bock darauf und man muss auf mal durchatmen…. Statt immer nur ein Fehler zu suchen der scheiß egal ist. Wird ein geiles Game und fertig und der nicht will holt sich ein anderes Spiel und zockt das. Fertig…. Das ist das Leben, unterschiedliche Genre und jeder feiert das worauf man Bock hat.

Sehr es schon kommen, nach Release fast nur positive News und auf einmal feiert es die Community. Und das sind dann einfach nur Heuchler.

Crydog
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Ja schon der Fehler ist doch wieder das man es so versucht umzudrehen bis es zu eigenen Weltanschauung passt während z.b andere dinge dann kritisch hinterfragt werden,besonderes aus der journalistischen seite. Warum z.b kann capcom kein resi 5 remaken machen ? Nur weil man dort als weißer ziss Mann auf dunkeheutige zombies schießt? Das würde ja unterstellen das jeder der resi5 spielt/abfeiert es nur spielt weil man dort als weiß dunkeheutige zombies umbringen kann oder spielt man es einfach weil man die resi lore gut findet und gerne wissen will wie es nach teil 4 in Teil 5 weiter geht? Leon ballert in resi 4 Spanier nieder ,in resi 8 sind es Rumänen. Es ist irgendwie dann auch Willkür ob das T-virus bewusst unterscheiden kann wenn es befällt am besten nach Geschlechtern,ethnische Herkunft etc. Ja natürlich wird sich das gut verkaufen die meisten Leute interessiert es nicht genausowie das die ultimate Edition 130€ kostet,es wieder teure skins geben wird die op sind oder auch alway online Mechaniken,das Spiel hat auch soviele andere angrispunkte. Aber dann kommt ign und versucht ubisofts Entscheidung zu rechtfertigen oder zu begründen und im selben Atemzug alle die das nicht so sehen zu diskreditieren,zu deffamieren etc. Ist das selbe wie mit stela blade. Wo Redakteure den Entwickler vorgeworfen haben „er hätte nie eine richtige Frau gesehen“.
Anstatt die Monetarisierungs Model zu hinterfragen als Journalisten,kritisiert man den Endverbraucher

Crydog
5 Monate zuvor
Reply to  Crydog

Weil erstens einfacher ist und zweitens will man sich die Beziehungen mit publishern nicht kaputt machen. Man profitiert ja davon indem man früheren Zugang an Informationen rankommt. Und das nervt die Leute viel mehr als ob eine Figur groß,klein,männlich, weiblich,diverse etc. Ist.
Und ja ich werde es mir auch holen,werde ich spaß haben?Sicher. Werde ich die Augen verdrehen und ablehnend gucken falls eine Figur des selben Geschlecht mit mir eine Romanze starten will? Ja,warum ewähnenich ich das weil es schon dazu gehört wie die 500 Helix pkt zum preis von 4.99€
Werde ich mir die Regenbogen skins kaufen ? Nein
Werde ich eventuell mit ein normalen coolen skin samt op waffen holen? Bestimmt

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  Crydog

niemand will den regenbogen skin. ich verstehe die woke sorge. aber wenn man an eine tür klopfen sollte dann ist es disney. weil die sind woke durch und durch. und deswegen sind die filme kacke.

Crydog
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Ja mag sein das mit Disney aber ich bin in erste Linie videospiele Konsument gucke schon lange keine Filme mehr ausser vielleicht mit meine Tochter zusammen und dort pass ich genau auf was sie konsumieren darf bzw. Stelle das in richtigen Kontext dar falls es thema wird. Auf andere seite ist es doch auch durchschaubar z.b ja es gab schon immer eine she hulk oder spider woman aber ganz ehrlich wer will diese Heldinnen auf eine Leinwand sehen? Sie wahren früher sidekicks und habe sich nicht etabliert oder durchgesetzt gegenüber den männlichen parts nicht wegen den Geschlecht sondern weil sie einfach schon damals wie eine billige Kopie der originale wahren. Einen weißen blade würde ich z.b auch nicht für voll nehmen bzw. Verlangen blade müsse jetzt ein weißer Mann sein. Aber andersherum wird es ständig gemacht z.b netflex resident evil Serie mit wesker. Wie einer schon geschrieben hat,man hätte doch ein AC in Afrika machen können und dann mit einem Asiaten besetzen lassen ,das wäre genauso unpassend

Last edited 5 Monate zuvor by Crydog
pray
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Es geht hier aber nicht um disney, sondern darum, dass die Fans seit 10 Jahren einen japanischen Assassinen in einem japanischen assassins creed spielen wollen und jetzt die Wahl zwischen schwarzem samurai und japanischer ninja frau haben.

Hätte man ja anders herum machen können, asiatische Frau ist aber woketechnisch vertretbaren als asiatischer Mann weil Frau halt.

Es ist ubisoft und die bekommen dafür, dass sie das machen extra Kohle, weil sie Kriterien einer woke Liste erfüllen und das zu finanziellen extra Ausschüttungen führt, wenn genug Punkte abgeklappert wurden (schwarz, Frau, trans, Behinderung, homosexuell etc)

JoDii
5 Monate zuvor
Reply to  pray

Ja ok aha ne gut, ja werde trotzdem Bock auf die 130 Euro Version. 😀

Crydog
5 Monate zuvor
Reply to  JoDii

Kannst du ja haben das eine schließt das andere nicht aus

Crydog
5 Monate zuvor
Reply to  pray

https://youtu.be/aZge49wwd94?si=J2FUqzfesJfW4hfu
Ja selbst people of color finden es merkwürdig.
Diese Punkte nutzt ja Sony auch bei denen ist es schon wie ein zwangsneurose in jedem ihrer open world spiele gibt es wenigstens eine nebenquest die eins diesen Themen behandelt z.b in ghost wo die eine frau ein Verhältnis mit ihre Dienerin hatte obwohl Sucher Punsch vor dem Release behauptet hat wie historisch korrekt ihr Spiel sei. Naja egal

Mcnemitz
5 Monate zuvor

Nächstes Mal bitte ein Assassin’s Creed in Afrika, aber mit einem asiatischen Hauptcharakter.

pray
5 Monate zuvor
Reply to  Mcnemitz

Tja das würde es so nie geben… Auch nicht, wenn historisch belegt wäre, dass es mal einen Asiaten gab, der irgendwie nach Afrika kam. Wäre ja total frech und vor allem gegen die afrikanische Kultur. . Also sowas

Crydog
5 Monate zuvor

Ja igns Doppelmoral wie war das? capcom könne kein resi5 remake machen aus bekannten Gründen aber jetzt dafür sich einsetzen und quasi rechtfertigen warum ubisoft Entscheidung richtig war.
Habe schon piller ein guten Beitrag geschickt von einem Youtuber dieser hat es sachlich und gut argumentiert. Das Problem ist doch nicht weil man yasuke genommen hat,sondern es hätte sich einfach angeboten eine native entweder historische oder non historische Figur zu nehmen schließlich hatte man das in den Vorgänger auch gemacht bayek =Ägypter, cassandra =Griechen, ivor=Wikinger ,ezio =Italiener etc.
Und wenn man überlegt das japanische Figuren in Videospielen (Mangas zählen nicht) genauso wenig repräsentiert sind wie people of color (hoffe der Ausdruck war politisch korrekt) dann ist es nicht dienlich wenn eine Minderheit durch eine andere ersetzt.
Übrigens komme ich aus Kasachstan wenn ubisoft sich entschließt ein AC dort zu machen dann möchte ich auch einen ethischen kasachen spielen und keinen Weißbrot,obwohl ich selber weiß bin.

Bruder657
5 Monate zuvor

War geil als Spiele einfach nur Spiele waren. Dass Leute überhaupt dafür bezahlt werden sich so einen Dreck auszudenken. Wurden die als Kind nie richtig verprügelt um ein Gefühl für Bodenhaftung zu bekommen. Das kommt dabei raus.

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