Auch Bethesda´s Pete Hines sieht ein Problem im Gebrauchtspielmarkt, aus dem weder der Publisher noch der Entwickler Einnahmen erzielt.
Die gesamten Einnahmen daraus verbleiben beim Händler und man selbst geht völlig leer aus. Um dem entgegenzuwirken, versucht man bei Bethesda Spiele zu entwickeln, welche die Kunden nicht gleich wieder verkaufen und somit dem Gebrauchtspielmarkt vorenthalten werden.
Dennoch versteht Hines die Spieler, die ein kostspieliges Hobby unterhalten, da Spiele und dessen Produktionen nicht günstig sind und somit jeder nach Alternativen Ausschau hält. Wie man dieses Problem umgehen kann, so dass es allen Seiten gerecht wird, weiß man bei Bethesda aber auch noch nicht. Man schaut jedoch nach Möglichkeiten, wie Entwickler und Publisher am Gebrauchtspielmarkt beteiligt werden kann.
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