Während des Reveal Events von ‚Borderlands 3‘ in dieser Woche kam unter anderem auch schon das Thema nach Mikrotransaktionen in dem Loot-Shooter auf. Hier hat man sich offenbar etwas missverständlich ausgedrückt.
Während es zunächst hieß, dass Borderlands3 auf Mikrotransaktionen verzichten würde, stellt Gearbox CEO Randy Pitchford nun klar, dass es sie doch geben wird, allerdings nur aus Sicht rein kosmetischer Dinge. Loot Boxen oder die In-Game Währung wird sich nicht mit echtem Geld kaufen lassen, und somit auch kein spielerischer Vorteil daraus.
„Spieler haben die Möglichkeit, bestimmte kosmetische Gegenstände wie Charakter-, Fahrzeug- und Waffen-Skins zu kaufen, aber keiner dieser Käufe würde als Pay-to-Win betrachtet werden oder sich auf das Ganeplay bei Waffen oder Ausrüstung auswirken,“ so 2K Games.
Borderlands 3 erscheint am 13. September 2019.
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