Gearbox hat sich jetzt noch einmal zu den möglichen DLC-Plänen von ‚Borderlands 3‘ geäußert, zu denen es bisher hieß, dass mindestens vier Expansion Packs geplant sind.
Verzichten muss man hingegen wohl auf weitere Vault-Hunter, wie CEO Randy Pitchford in einem kurzen Statement schreibt. Stattdessen möchte man sich eher darauf konzentrieren, die bestehenden Vault Hunter weiterzuentwickeln. Auf Twitter heißt es dazu:
„Wir konzentrieren uns vorerst auf das Hauptspiel, aber ich habe das Gefühl, dass es für uns vielleicht besser wäre, unsere Zeit darauf auszudehnen, das zu erweitern, was die bestehenden Vault Hunter tun können und wie interessant ihr zukünftiges Wachstum ist, anstatt neue hinzuzufügen. Daten scheinen dies zu unterstützen.“
Auch hat sich Gearbox noch einmal allgemein zum Spielkonzept von Borderlands 3 geäußert, die damit nicht den aktuellen Trends wie Games-as-a-Service oder Live Service hinterher rennen wollen. Das seien für sie momentane Industrieerscheinungen, an denen man nicht wirklich Interesse hat.
Man weiß worin man gut ist und genau das möchte man auch mit Borderlands 3 machen. Das sind Dinge wie Grundlagen und Gameplay, auf denen man nun aufbaut und die man weiterentwickeln möchte.
Letztendlich sieht man auch nichts schlechtes in anderen Modellen, denn genau das würde man an dieser Industrie auch lieben, wo jeder das machen kann, was er möchte. Bei Gearbox konzentriert man sich dafür aber lieber auf seine Stärken.
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