Bungie hat die neue Erweiterung Destiny 2: The Final Shape um mehrere Monate nach hinten verschoben. Eigentlich sollte diese im Februar erscheinen, dafür gibt es ein größeres Inhalts-Update und mehr.
In einem Update zur Verschiebung erklärt Bungie, dass man eine weitaus größere Vision anstrebt, für die man diese zusätzliche Entwicklungszeit benötigt. Darin stellen sich die Guardians gemeinsam mit ihren legendären Vanguard-Kameraden dem zurückgekehrten Cayde-6 in Form. Vor ihnen liegt eine gefährliche Reise voller Erinnerungen und Entdeckungen in das Herz des Reisenden, um die Vorhut zu versammeln und den Krieg zwischen Licht und Dunkelheit zu beenden.
„Wir wissen, dass ihr unbedingt Die finale Form in die Hände bekommen wollt. In der Hinsicht sind Verzögerungen kein Spaß. Wir selbst freuen uns über die zusätzliche Zeit, die wir nun haben, um unsere Vision für Die finale Form für euch alle zu verwirklichen. Wir freuen uns darauf, im April noch viel mehr zu zeigen, unter anderem brandneues Gameplay, um die bedeutenden neuen Inhalte zu präsentieren, die sich derzeit in der Entwicklung befinden.“
Bis dahin startet in dieser Woche die Saison des Wunsches, welche bis Juni 2024 andauert. Während der Großteil des Inhalts und der Geschichte der Saison des Wunsches wie ursprünglich geplant von Ende November bis Februar laufen wird, fügt Bungie immer wieder neue Inhalte hinzu, in die alle Spieler eintauchen können, bis The Final Shape erscheint.
Destiny 2: The Final Shape erscheint nun am 24. Juni 2024.
Großes Inhalts-Update im April
Um die Wartezeit auf Destiny 2: The Final Shape zu überbrücken, plant Bungie im April ein größeres Inhalts-Update, darunter Destiny 2: Ins Licht – ein zweimonatiges Inhaltsupdate für alle Spieler.
Bereits im Februar wird es zudem neue wöchentliche Quests geben, die auf dem Fortschritt der Spieler basieren, sowie die Einführung von Triumphmomenten mit einzigartigen Belohnungen. Im März folgen schließlich die Wächterspiele. All dies kommt zu den laufenden Bemühungen des PvP-Strike-Teams hinzu, zu denen auch drei neue PvP-Karten gehören, die im Mai veröffentlicht werden.
Game as Service Profis kriegen ihr eigens Spiel nicht gebacken