Zwei Monate nach der spektakulären Ankündigung bei den Game Awards 2024 haben FromSoftware und Bandai Namco endlich den offiziellen Veröffentlichungstermin für „Elden Ring Nightreign“ bekannt gegeben: Am 30. Mai 2025 dürfen Spieler erneut in die düstere Welt von Elden Ring eintauchen – diesmal in einem völlig neuen Gameplay-Ansatz.
Ein Roguelite mit Battle-Royale-Flair
Falls du die letzten Monate in einer düsteren Krypta verbracht hast und nichts mitbekommen hast: Nightreign ist kein klassischer DLC, sondern ein eigenständiges Spin-off unter der Leitung von Junya Ishizaki – bekannt für seine Arbeit an „Bloodborne“ und „Dark Souls 3“. Das Spiel kombiniert die offene Welt von Elden Ring mit den flüssigen Bewegungen von Sekiro und ergänzt das Ganze um roguelite-typische Mechaniken mit Battle-Royale-Elementen.
Jeder Spieldurchlauf erstreckt sich über drei Ingame-Tage, wobei jeder Tag mit einem mächtigen Endgegner endet. Gleichzeitig schrumpft das verfügbare Gebiet im Stile von Fortnite, sodass Spieler ständig gezwungen sind, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Closed-Network-Test startet am 14. Februar
Bevor Nightreign offiziell erscheint, können einige Auserwählte bereits einen ersten Blick auf das Spiel werfen. Ein Closed-Network-Test startet am 14. Februar und läuft über vier Tage. Wer es schafft, sich einen Platz zu sichern, kann Nightreign in mehreren geplanten Sitzungen ausprobieren. Die Einladungen zum Network Test sind bereits unterwegs.
Test-Sessions im Überblick
- 14. Februar: 11:00 – 14:00 Uhr GMT
- US-exklusive Sitzung: 15:00 – 18:00 Uhr PT
- 15. Februar: 3:00 – 6:00 Uhr GMT
- 16. Februar:
- Sitzung 1: 11:00 – 14:00 Uhr GMT
- Sitzung 2: 19:00 – 22:00 Uhr GMT
- US-Sitzung: 19:00 – 22:00 Uhr PT
- 17. Februar: 3:00 – 18:00 Uhr GMT
„Elden Ring Nightreign“ könnte die Soulsborne-Formel erneut auf den Kopf stellen. Die Mischung aus intensiven Kämpfen, zufällig generierten Herausforderungen und dem ständigen Druck der schrumpfenden Spielwelt klingt nach einer spannenden neuen Erfahrung für Fans von „Elden Ring“. Die große Frage bleibt: Kann FromSoftware mit diesem Ansatz erneut einen Meilenstein setzen?