Square Enix freut sich derzeit über den erfolgreichen Launch von Final Fantasy XIV: Dawntrai, das in dieser Woche erschienen ist. Die Erweiterung lockt zahlreiche neue Spieler an und stellt damit einen neuen Rekord auf.
Das bestätigte heute Director und Producer Naoki Yoshida, wonach noch nie so viele Spieler gleichzeitig online waren, seitdem Final Fantasy XIV im Jahr 2013 komplett überarbeitet wurde. Damit dürfte die Zukunft des MMORPG auf absehbare Zeit gesichert sein, das für Square Enix eine stetige Einnahmequelle darstellt.
Ganz ohne Probleme ist Final Fantasy XIV: Dawntrail nicht gestartet, weshalb es in den nächsten Updates vor allem darum geht, verschiedene Fixes und Optimierungen umzusetzen, insbesondere mit den Updates Patches 7.01 und 7.05. Dafür wird auch das Feedback der Spieler berücksichtigt, das Yoshida unter diesem Link in den einzelnen Punkten erläutert. Details hierzu und zu den Problemen wird man in Kürze weiter ausführen.
„Wir haben auf dem Lodestone bereits angekündigt, dass einige dieser Probleme derzeit untersucht werden. Sie können jedoch sicher sein, dass wir alles in unserer Macht Stehende machen werden, um sie so schnell wie möglich zu beheben. Sie können mit einer weiteren Ankündigung rechnen, sobald die Fehlerbehebungen zur Implementierung bereit sind.“
Als Kompensation kündigte Yoshida an, dass alle betroffenen Spieler etwas Spielzeit gutgeschrieben bekommen, die man ab dem 10. Juli verteilt. Das gilt für alle Plattformen, einschließlich PS5, PS4, Xbox Series X|S und PC. Wer zusätzliche Services in Anspruch genommen hat, erhält ebenfalls eine entsprechende Kompensation dafür. Speziell auf Xbox, wo die Probleme etwas umfangreicher waren, erhalten alle Spiele 10 Tage zusätzlich zu ihrem Abonnement.
Final Fantasy XIV auf der Gamescom
Außerdem kündigte Square Enix heute an, dass sie offiziell auf der Gamescom im August vertreten sein werden, die vom 21. bis 25. August stattfindet.
In Halle 9.1, Stand B-054 wird der Publisher unter anderem Final Fantasy XIV präsentieren. Ob es weitere Ankündigungen geben wird, ist nicht bekannt.