Überrascht Sony erneut mit einem günstigen Preis ihrer nächsten Plattform PlayStation VR und sichert sich damit den Erfolg, den man einst so auch mit der PS4 für sich verbuchen konnte?
Der Preis gilt auch weiterhin als eines der Verkaufsargumente, der maßgeblich über den Erfolg oder den Misserfolg eines Produkts entscheiden kann. Während die Konkurrenz bei Oculus Rift erschreckend hoch ansetzt, scheint Sony sich wieder auf die Spieler zubewegen zu wollen, wie man derzeit aus Industriekreisen hört.
So soll derzeit ein Verkaufspreis von 299 US Dollar im Gespräch sein, die für das VR-Headset fällig werden. Damit unterbietet man sogar nochmals den spekulierten Preis von 350 bis 400 US Dollar. Während man in diesem Fall in Europa vom gleichen in Euro ausgehen kann, heißt es weiter, dass die Kosten für PlayStation Move und Kamera zusätzlich anfallen, sofern man diesen noch nicht sein Eigen nennen kann. Hier soll es dann aber ein separates Kit geben, welches die Peripherie für 129 Dollar dazu liefert. Dass man beides getrennt anbietet, hat den Grund, dass viele bereits über die Kamera oder PlayStation Move Controller verfügen.
Weiter heißt es, dass man hoffe, die erste Generation von PlayStation VR auch auf der PS5 unterstützen zu können, was dort sogar noch besser laufen soll. Möglicherweise hat man dann aber schon ein besseres HMD zur Hand, sowie verfolgt man das Ziel, die Community generationsübergreifend mitzunehmen.
Offizielle Launch-Details zu PlayStation VR von Sony werden allerdings erst frühestens im März zur GDC erwartet, sodass man die aktuellen Gerüchte noch mit Vorsicht genießen sollte. Sollten diese allerdings zutreffen, stünde dem Erfolg von PlayStation VR nur noch sehr wenig im Weg.
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